Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok
mit seiner Zunge in sie ein. Ihre Knie wurden weich. Es war so viel Hunger in seinem Kuss. Er machte sie widerstandslos. Fieberhaft.
Sie kratzte mit den Fingern seinen glatten nackten Rücken hinab. »Ich will dich.«
»Du hast mich.« Er knüllte die grüne Elfentunika in seinen Fäusten zusammen und zog sie ihr dann über den Kopf. Ein langärmliges T-Shirt folgte bald. Ehe sie ihre Arme senken konnte, hatte er ihren BH geöffnet.
»Du bist schnell.«
»Aye.« Er warf ihren BH zur Seite. »Genau wie du habe ich vor, meine Ziele zu erreichen.«
Ihre Brustwarzen wurden unter dem Blick seiner roten, glühenden Augen hart. Sie presste ihre Schenkel zusammen. »Was ist dein Ziel?«
»Dich zum Stöhnen zu bringen.« Mit dem Daumen rieb er über einen harten Nippel, und sie stöhnte tatsächlich. »Dich zum Beben und zum Schreien bringen.« Er beugte sich vor und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, neckte sie mit der Zunge, und zog dann behutsam.
Bebend lehnte sie sich in seine Arme.
»Ich will mich an dir laben.« Er wendete seine Aufmerksamkeit der anderen Brust zu.
Durch den Nebel der Leidenschaft hörte sie nur das Wort laben. Er folterte ihre Brustwarze mit seiner Zunge. Waren die Fangzähne als Nächstes dran? »Du willst mich beißen?«
Er hob seinen Kopf und sah sie warnend an. »Ich mache das hier nicht, um zu essen.«
»Aber du hast gesagt laben.«
»Liebes, lass dich überraschen. Mit meinem Mund kann ich dich verwöhnen. Hast du etwas dagegen, wenn ich dich küsse und an dir sauge?«
Sie schluckte. »Nein, das wäre schon in Ordnung.«
Seine Finger glitten unter den Saum ihrer roten Strumpfhose und zogen sie langsam nach unten. »Und du wirst es aufregend finden, wenn du ganz saftig wirst, bis ich dir dabei zusehe, wie du kommst?«
»Ja", das würde sie ganz gewiss.
Als seine Hände sich um ihren nackten Hintern schmiegten und ihre Strumpfhose weiter hinabzogen, bemerkte er, dass sie keine Unterwäsche trug. »Schlimmes Mädchen, du trägst keine Unterwäsche.«
»Das habe ich mir bei dir abgeguckt.« Sie strich mit den Händen über seinen Bizeps, dann über seine Schultern und seine Brust. »Du bist so sexy.«
Er packte sie um die Hüfte und setzte sie auf den Tisch. Dann nahm er die Strumpfhose und zog sie weiter ihre Beine hinab.
»Schon seit Tagen will ich deine Beine berühren.« Er hob sie an und legte ihre Knöchel auf seine Schultern. »So lang und golden, von der Sonne geküsst.« Er fuhr mit den Händen ihre Schenkel hinab und drehte dann den Kopf, um ihre Wade zu küssen.
Ihre Bewegungen wurden bereits rhythmisch, stimmten sich auf das Kommende ein, und sie wurde sich der langsam pochenden Sehnsucht zwischen ihren Beinen immer mehr bewusst. Er beugte sich vor, nahe an ihre Mitte, und küsste die Innenseite ihres Knies und ihres Schenkels. Das rote Glühen seiner Augen in der Dunkelheit ließ sie vor Verlangen zucken. Gott, wie sie ihn wollte.
Einladend legte sie sich auf den Tisch. Sie verschränkte ihre Füße hinter seinem Nacken und zog ihn näher an sich, damit er auch alles gut sehen konnte.
Er streichelte mit den Fingern über ihren Bauch und ließ sie erbeben. »Bei allen Heiligen, ich kann dich riechen. Es duftet so süß. Ich kann nicht anders, als dich zu kosten.«
Allein seine Worte brachten sie um den Verstand und ließen sie noch feuchter werden. Und bereit. Sie öffnete ihre Schenkel ganz für ihn.
Seine Augen loderten rot. Er fuhr mit den Fingern durch ihre Locken und beugte sich vor. »Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dich zum ersten Mal berühre.«
Toni blickte in seine rot glühenden Augen und keuchte dann auf, als seine Finger sanft streichelnd und doch verlangend über ihren Venushügel glitten. Behutsam bahnte er sich den Weg zwischen die empfindlichen Falten und löste ein Beben in ihr aus. Sie sah das Blitzen weißer Zähne, als er lächelte.
»Du bist so nass.« Er drang mit einem Finger in sie ein. »Und so warm.«
»Ja, für dich.« Sie drückte sich ihm entgegen.
Sein Finger war kräftig und fest und leistete gute Arbeit. »Ich muss mich dringend intensiv um dich kümmern.«
Ihr Seufzen war gleichzeitig ein Flehen, seine Worte in die Tat umzusetzen.
Er zog seinen Finger zurück. »Beim nächsten Mal lassen wir es langsamer angehen. Aber zuerst...« Er setzte sich in den Stuhl und rollte ihn an den Tisch. Dann nahm er ihre wohlgeformten Pobacken in beide Hände und zog sie dicht an sein Gesicht.
»Das, meine Kleine, meinte
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