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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Ihnen gut, Miss?«
    »Ich bin nur... so hungrig.« Nadia stolperte zur Seite.
    Augenblicklich ließ Gregori den Müllsack fallen und fing sie auf. Yuri sauste hinter ihn, um ihn zu packen, und eine Sekunde später tauchten sie beide neben Jedrek wieder auf.
    »Was zum...« Gregori verzog das Gesicht, als Jedrek ihm die Silberkette um den nackten Hals legte. Gregoris Haut zischte, wo das Silber sie verbrannte.
    »Das Silber verhindert, dass du dich gleich wieder teleportierst.« Jedrek gab die Enden der Kette an Yuri weiter. »Ich habe einige Fragen.«
    »Fahr zur Hölle", knurrte Gregori.
    »Er hat eine telepathische Nachricht geschickt", warnte Nadia sie, als sie wieder zu ihnen in den Wald kam.
    »Ich habe sie gehört.« Jedrek packte Gregoris Kopf und tauchte mit einem schnellen und gnadenlosen gedanklichen Angriff in ihn ein. Es war ein Trick, den er sich mit den Jahrhunderten angeeignet hatte. Ehe er diese Technik perfektionieren konnte, waren einige Gehirne draufgegangen.
    Gregori erstarrte. Er versuchte, sich gegen den Eindringling zu wehren, aber er war noch ein junger Vampir und damit leichte Beute für Jedrek. Er blätterte durch Gregoris Erinnerungen wie durch ein Notizbuch, bis er die gefunden hatte, die er wollte.
    Ein kleiner Vampir in einem weißen Laborkittel redete mit Draganesti. » Die Ergebnisse sind in Ordnung, Sir. Für jeden Tag, den Sie die Wachdroge nehmen, werden Sie ein Jahr älter. Ich muss Ihnen empfehlen, sofort damit aufzuhören. »
    »Deshalb die grauen Haare?«, fragte Gregori.
    »Silber", korrigierte ihn eine blonde Frau. »Roman, ich finde, Laszlo hat recht. Ich will nicht, dass du die Droge weiter nimmst. »
    »Aber du brauchst tagsüber Hilfe mit dem Baby", widersprach Roman.
    »Meister", zischte Yuri, »sie kommen!«
    Jedrek bemerkte die Wachen, die sich auf dem Parkplatz zu schaffen machten. Er ließ Gregori los, und der Vampir fiel nach vorn, nur von der Silberkette um seinen Hals gehalten. »Schieb ihn zurück auf den Parkplatz.«
    Yuri löste die Kette mit einem Ruck und gab Gregori einen Stoß in Richtung Parkplatz. Der verletzte Vampir stolperte auf die geparkten Wagen zu und wurde sofort von den Wachen entdeckt.
    Jetzt musste alles schnell gehen. Jedrek griff nach der Panzerfaust und hob sie auf seine Schulter. Er wählte das Auto, das Gregori und den Vampirwachen am nächsten war. Er lächelte, als er den Abzug betätigte.
    Toni saß mit Howard Barr im Sicherheitsbüro und grübelte schweigend über Ians dickköpfiges Verhalten nach, als Howard aufsprang.
    »Mist!« Er betätigte den Alarm und rannte dann zu den Waffen. Er stopfte eine Pistole in seinen Gürtel.
    »Was ist passiert?« Toni warf einen raschen Blick auf die Monitore, aber ohne ihre Kontaktlinsen konnte sie nicht gut sehen.
    »Jemand hat Gregori vom Parkplatz entführt!« Howard preschte mit Schwertern und Pistolen aus der Tür.
    »Du liebe Güte.« Toni warf sich ihre Jacke über und stopfte eine Elektroschockpistole und ein paar Pflöcke in ihre Taschen. Sie raste den Korridor hinab.
    Die Vampire hatten sich bereits Waffen von Howard genommen und waren nach draußen gerannt. Shanna stand im Foyer und versuchte, einen zappelnden Constantine festzuhalten und ihn und Radinka gleichzeitig zu beruhigen.
    »Ist mir egal, was die gesagt haben, ich muss da raus!« Radinka rannte zur Eingangstür.
    Toni überholte sie. »Bleib hinter mir.« Sie riss die Tür auf und rannte hinaus.
    Wumm! Eine Explosion riss ein Auto auseinander. Metallteile und Glas flogen in alle Richtungen, während Flammen und Rauch sich in den Nachthimmel erhoben.
    Toni blieb schockiert stehen. Hinter ihr schrie Radinka auf. Constantine fing an zu weinen.
    Langsam bewegte sie sich vorwärts. Ein merkwürdiges, hallendes Geräusch summte in ihren Ohren, dass die Schreie und Rufe wie von weit her erscheinen ließ, und sie wusste, sie sollte sich schneller bewegen, aber ihr Körper machte nicht mit. Bisher brannte nur ein Auto, doch durch die ganzen in Reihe geparkten Wagen konnte es jederzeit zu weiteren Explosionen kommen. Die Hitze des Feuers leckte an ihrem Gesicht. Der Rauch lichtete sich, und sie sah reglose Körper auf dem Asphalt liegen.
    Irgendetwas in ihr zerplatzte, und auf einmal konnte sie rennen. »Ian!« Sie raste vorwärts, unter ihren Stiefeln knirschte zerbrochenes Glas. Wo war er?
    »Gregori!« Radinka rannte zu ihrem Sohn und brach neben ihm zusammen. Er legte eine blutige Hand an ihr Gesicht.
    Keuchend und hustend, weil ihr

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