Love at Stakes 06 - Die mit dem Vampir tanzt-ok
streckte Lara die Arme in die Luft, als wäre sie auf einer Achterbahn. »Oh, das war gut. Lass uns jetzt ein Nickerchen machen.«
Von der Tür entfernten sich Schritte.
Jack hob eine Augenbraue. »Bist du fertig?«
»Ja, aber noch merkwürdig... unbefriedigt.«
Er lachte. »Ich ebenfalls. Bei dir habe ich ungefähr zwei Sekunden durchgehalten.«
»Na ja.« Sie blickte zum Bett. »Ich bin mir sicher, du kannst es besser.«
»Wir müssen immer noch reden.«
Wie unromantisch war ihr Casanova eigentlich? Aber das würde sie schon in Ordnung bringen. Sie kroch auf allen vieren auf ihn zu. »Was für einen Angriffsplan hattest du im Sinn? Frontal?« Sie richtete sich auf die Knie auf und rieb ihre Brüste an seiner Toga.
Mit einem Stöhnen schloss er die Augen.
Sie steckte die Hände unter seine Toga und fuhr seine nackten Waden hinauf. Dann höher zu seinen nackten Schenkeln.
»Lara.« Er öffnete die Augen. Sie waren rot. Er biss die Zähne zusammen. »Das ist nicht die rechte Zeit, um -«
»Oh!« Ihre Hände waren an seinem Hintern angekommen, und er trug keine Unterwäsche. »Du liebe Zeit.« Auf ihrer ganzen Haut breitete sich ein Kribbeln aus. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, ihr Rücken bog sich durch, und sie gab dem Drang nach, ihre Brüste gegen ihn zu pressen.
Ihre Finger strichen über weiche und zarte Haut. Plötzlich spannten sich seine Muskeln an, festigten sich unter ihren Händen und bildeten eine köstliche Wölbung nach außen.
Ihre Knie wurden weich. Sie rang nach Atem. Zwischen ihren Schenkeln loderte Hitze. »Oh mein Gott.«
»Redest du mit mir?« Jack kniete sich vor sie.
Sie beugte sich zu ihm hin, aber er hielt sie an ihren Schultern zurück.
»Lara, ich weiß, du bist dankbar, dass ich hier bin.«
»Sieht das für dich nach Dankbarkeit aus?« Die Leinenstreifen, die um ihre Taille verknotet waren, machten ihr zu schaffen.
»Dann ist es Adrenalin und Aufregung. Aber diese Gefühle vergehen, wenn du erst wieder zu Hause bist.«
»Sag du mir nicht, was ich fühle. Und wage es nicht, zu sagen, meine Gefühle wären nur von kurzer Dauer.« Endlich lösten sich die Bänder, und ihre Toga bauschte sich um ihre Knie.
Es war um seine Beherrschung geschehen. Mit einem scharfen Atemzug sog er die Luft ein. Seine Augen glühten leuchtend rot. »Dann sag mir, was genau du fühlst. Ich kann dich nicht einfach nur so nehmen. Wenn ich dich liebe, werde ich dich nie mehr aufgeben. Nie.«
Voller Hingebung sah Lara ihm in die glühenden Augen. »Das weiß ich. Darauf hoffe ich sehr.«
»Die Ewigkeit ist für einen Vampir eine lange Zeit.«
»Das weiß ich auch.« Ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Ich liebe dich, Jack. Für immer. Du bist alles, was ich will. Alles, was ich brauche. Egal, was passiert, ich werde dich nie aufgeben.«
Sein Griff um ihre Schultern festigte sich, und in seinen roten Augen glänzte Feuchtigkeit. »Bist du sicher?«
»Ja! Und jetzt sei nicht so schwer von Begriff und nimm mich endlich.«
Mit Vampirgeschwindigkeit warf der Mann ihrer Träume sie auf das Bett, riss ihre Unterwäsche und seine eigene Toga auf und sprang dann neben sie. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. »Cara mia, Lara mia. Ich liebe dich.«
Auch sie bedeckte sein ganzes Gesicht mit Küssen, bis ihre Lippen sich endlich zu einem heißen, fordernden Kuss vereinten. Ihre Zungen streichelten einander, ihre Hände waren überall, ihre Körper rieben sich aneinander.
Lara war schon, als er seinen Weg zu ihren Brüsten hinab geküsst hatte, außer Atem. Er leckte, saugte, zupfte, kniff. Stöhnend schlang sie ihre Beine um ihn. Seine Härte presste sich gegen ihre Hüfte.
Alles in ihr war heiß und feucht, und sie begehrte ihn so sehr, dass es schmerzte. »Oh Gott, Jack, gib mir, was ich so sehr brauche.«
Sein Atem kitzelte ihre feuchten, harten Brustwarzen, und sein leises Lachen wärmte ihr Herz. »Bettelst du mich an, cara mia?«
»Ich verlange!« Sie gab ihm einen Klaps auf den Hintern.
Er hob seinen Kopf und sah sie an. »Was war das?«
»Ich - es war nicht so fest. Irgendwie... spielerisch gemeint, weißt du?«
In seinen Mundwinkeln zuckte die pure Lust. »Jetzt hast du es nicht anders gewollt.«
»Na ja, sicher, ich will schon seit -« Sie verstummte dankbar, als er plötzlich zwischen ihren Beinen abtauchte. »Oh, oh.« All das Lecken, Saugen, Zupfen und Kneifen hatte sich zu ihrer Freude nach unten verlagert. Sie machte sich in Gedanken die Notiz, ihm öfter auf den Hintern
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