lovely toyboy (German Edition)
verzweifelte Funken Beherrschung dahin. Geschickt greife ich nach seiner Hand, die in meiner Boxershorts steckt und ziehe sie bestimmt zurück, um mich in seiner Umarmung umzudrehen und ihm direkt in die Augen zu blicken.
„Ich will dich. Deinen geilen Schwanz tief in mir spüren. Ich will, dass du mich fickst, Max“, klingt es wie eine flehende Drohung, als wäre er sich nicht sicher, welche Version bei mir den erwünschten Erfolg bringt und ohne zu zögern, ziehe ich ihn an seinem Handgelenk hastig hinter mir her, in meine Wohnung. Weil ich keineswegs freiwillig
irgendjemandem den Ausblick auf Vico gönne, wenn er vor Erregung zittert. So sehr mich ein heißes Liebesspiel mit ihm im Treppenhaus auch reizen würde, diese Göttlichkeit ihn dabei zu beobachten, wie er sich seiner Lust hingibt und in seiner Erfüllung schwebt, gestatte ich keinem außer mir. Zumindest solange er sich von mir befriedigen lässt. Denn was er tut, wenn er wieder geht, ist eine der wenigen Dinge die ich über ihn lieber nicht wissen will. Weil mir noch viel zu bewusst ist, wie sehr mich der Anblick verletzt hat, als er es mit diesen Typen in der dunklen Gasse getrieben hat. „Hey, nicht nachdenken. Komm schon, Max. Mach jetzt bloß keinen Rückzieher, dafür bin ich viel zu heiß und ich will, dass du mich nimmst bis dieses Brennen aufhört. Du kannst mich haben, wo du willst. Du musst es nur sagen“, reibt er begehrlich über meinen Schritt, kaum dass wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen haben, während ich mich beinahe kraftlos, mit dem Rücken, gegen die Wand lehne und versuche meine Atmung zu kontrollieren. Was sich als äußerst schwierig herausstellt, da Vico plötzlich anfängt sich in atemberaubender Geschwindigkeit von seinen Klamotten zu befreien und schneller als mir lieb ist nackt vor mir steht.
Ganz langsam geht er schrittweise zurück, bis auch er, mir gegenüber an der Wand lehnt und fixiert meinen Blick, der jedoch wie hypnotisiert seiner rechten Hand folgt, die ihm eine wirre Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und dann berauschend langsam an seinem Hals entlang, über sein Schlüsselbein, zu seiner Brust wandert und sich verführerisch tiefer an seinem Bauch entlang schleicht, um sich letztlich genussvoll um seine bereits ausgeprägte Härte zu schlingen und mir ein unterdrücktes erregtes Aufkeuchen entlockt. Welches Vico mit einem zufriedenen Grinsen bekundet.
„Gefällt dir was du siehst, Max?“, beginnt er achtsam seine Erregung zu massieren, während seine linke Hand fahrig
über seinen Körper wandert und mir hier ein Bild höchster Lust und reinsten Vergnügens bietet. Völlig fasziniert sauge ich jede noch so kleine Regung von ihm in mir auf und kann mich einfach nicht von dem Anblick losreißen. Viel zu verzaubert bin ich von dem Bild, wie er sich hier in meiner Wohnung, vor meinen Augen, selber besinnliche Lust bereitet.
Langsam wandert seine linke Hand ebenso zu seiner Mitte und übernimmt dort die Führung, während sich die Finger seiner rechten Hand tippelnd ihren Weg zu seinem Mund bahnen und zwei von ihnen lustvoll darin verschwinden. Genüsslich saugt er an seinem Mittel und Zeigefinger, was meine Härte in meiner Hose schmerzhaft pochen lässt, allein bei dem Gedanken, mit welcher Kunst seine Zunge, seine Lippen, seine Mundhöhle mir Lust bereiten würden und ich kann, angeheizt durch Vicos kleine Verführungsshow, bereits erste Lusttropfen auf meiner Schwanzspitze fühlen. Mein Blick wandert unruhig zwischen seiner Mitte, die lustvoll gepumpt wird und seinen Lippen, die voller Hingabe an seinen Fingern saugen, hin und her und bleibt wie paralysiert an seinen Fingern hängen, die sich von seinen Lippen aus, an seine Seite stehlen und hinter seinem Rücken schließlich verschwinden. Was meiner Kehle ein raues Stöhnen beschert und ein funkelndes Glitzern in Vicos Augen zaubert, ehe er sich mit einer anmutigen Drehung von der Wand löst und mir seine Kehrseite präsentiert.
Infolgedessen ich scharf die Luft einziehe, als seine linke Hand von seiner Mitte ablässt, damit er sich mit ihr an der Wand vor ihm abstützen kann und er anbietend seine Beine leicht spreizt, um dann mit seinen angefeuchteten Fingern in sich selbst einzudringen, was von einem kehligen Stöhnen seinerseits, wie die Titelmusik zu einem Film, begleitet wird.
„Ich weiß dass du es willst, Max… also komm gefälligst her und nimm es dir!“
Kapitel 11
Völlig gefangen in meiner Faszination, dieser berauschenden
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