Lust de LYX - Ergebener der Lust (German Edition)
verführerisches Lächeln glitt über seine Lippen. Es war so sexy, dass ihre Erregung sich binnen Sekunden steigerte, bis sie vor Verlangen zitterte.
»Es gibt noch ganz andere Dinge, von denen ich möchte, dass du sie mit meinem Phallus tust.« Sein Blick glitt zu ihren Brüsten. »Doch zuerst will ich dich schmecken. Und dieses Mal überall.«
Er senkte den Mund zu einem ihrer Nippel und leckte ihn spielend, bis sie stöhnte. Dieselben sündhaften Empfindungen wie auf der Insel erblühten in ihr. Claire spreizte die Beine und bot sich ihm an. Nachdem er sich ausgiebig auch der anderen Seite gewidmet hatte, glitt seine Hand tiefer und schließlich unter den Bund ihrer Hose, die er aufgeknöpft hatte. Er strich über ihren Venushügel, ließ dann die Finger über ihre Spalte wandern, während er weiter an ihrem Nippel saugte.
»Oh,
maya
, du bist so feucht.« Seine Worte in Kombination mit dem heißen Prickeln in ihrem Schoß entlockten ihr ein Keuchen. Er streichelte ihre pulsierende Klitoris, bevor er schließlich einen Finger in sie hineingleiten ließ.
»So feucht und eng«, raunte er an ihrem Busen. Er zog sich für einen Moment zurück, um sie gleich darauf mit zwei Fingern zu verwöhnen. Sein heißer Atem wogte über ihre Brüste und sie schloss die Augen. Ihr Schoß krampfte sich zusammen, als er die Finger in sie hinein-und wieder herausschlüpfen ließ. »Sag mir, was du willst,
maya
. Willst du meine Finger, oder lieber mein Glied in dir?«
Claire konnte nicht denken, sich auf nichts anderes konzentrieren als auf die herrlichen Liebkosungen. »Ashur –«
»Sag es mir. Meine Finger oder meinen Schwanz?« Er tauchte tiefer ein und streichelte sie von innen, während sein Daumen sie von außen massierte.
»Ah …« Sterne explodierten hinter ihren Lidern, als sie dem Höhepunkt entgegenraste, doch Ashur gebot ihr Einhalt, indem er sich ein weiteres Mal zurückzog. Claire fasste nach ihm, griff jedoch nur in die Leere. Blinzelnd sah sie nach unten und stellte fest, dass er ihr die Shorts nun ganz abgestreift hatte und wohlwollend ihre geschwollene Knospe betrachtete.
»Ashur –«
»Zuerst meine Zunge.«
Er gab ihr nicht die Zeit zu antworten, sondern kostete sie, noch bevor sie erwidern konnte, dass sie ihn spüren wollte. Ab da konnte sie nur noch stöhnen. Ihr Kopf sank zurück auf die Matratze, sie klammerte sich am Laken fest und bog den Rücken durch. Seine Zunge umkreiste ihre sensibelste Stelle und glitt auch damit in sie hinein, um alles von ihr zu kosten, wie er es versprochen hatte. Er hörte nicht auf, bis sich das Zimmer um sie unkontrolliert drehte.
Glühende Funken stoben durch ihren Körper, bis sie vollends in Flammen stand. Sie hörte eine Stimme – ihre eigene? – einen Lustschrei ausstoßen. Sie fühlte nichts als Feuer und Ekstase. Einen langen Moment nahm sie nichts wahr als ein gleißend helles Pulsieren, dann wurde alles dunkel, und als sie wieder zur Besinnung kam, fand sie sich den schönsten Augen gegenüber, die sie je gesehen hatte.
»Die Art, wie du kommst, ist einfach unbeschreiblich«, murmelte er. »Ich will das mit dir zusammen fühlen.«
»Ja«, hauchte sie und streckte die Arme nach ihm aus. »Ja.«
Sein Mund nahm von ihrem Besitz. Ashur drückte ihre Schenkel weit auseinander, dann glitt seine heiße, unglaublich harte Erektion durch ihre Scham, und Claire hielt den Atem an, als er ihre Klitoris streifte. Ashurs Zunge duellierte sich mit ihrer, und sie schmeckte ihn und sich selbst, eine Mischung, die ihr Verlangen in völlig neue Höhen trieb. Sie seufzte laut auf, als er endlich in sie hineinglitt.
»Oh Claire …«
»Ja«, flüsterte sie. Sie senkte und hob ihr Becken, wollte ihn dazu anspornen, sich in ihr zu bewegen. »Nimm mich, Ashur.«
»Nein.« Sie festhaltend, rollte er sich auf den Rücken, sodass sie nun auf ihm saß, und legte die Hände an ihre Taille. »Ich will, dass
du
mich nimmst,
maya
.«
Er überließ ihr diese legendäre Kontrolle, ohne die er Zoraidas Hölle nicht überlebt hätte. Mit wummerndem Herzen sank sie langsam nach vorn und nahm seinen Phallus tiefer in sich auf. In dem Moment stöhnten beide wie aus einer Kehle. Er war so mächtig und hart, dass sie das Gefühl hatte, gleich zu zerbersten. Als würde sie auf der Stelle kommen, wenn er sich nur ein einziges Mal bewegte …
Claire spannte die Muskeln in sich fest an, bevor sie sich weiter nach unten sinken ließ und ihn mit ihrer Höhle umschmiegte. Dabei wandte sie
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