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Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Flammende Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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umarmen möchte?« Er ließ sie all seine Gefühle in seinen Augen sehen.
    Alyssa begann zu zittern. »Ja, vermutlich genauso gern, wie ich umarmt werden möchte.«
    Sein Herz machte einen freudigen Satz. »Warum lässt du mich dann nicht?«
    »Weil ich dich dann nicht mehr loslassen kann.« Feuchtigkeit schimmerte in ihren Augen. »Kannst du dir vorstellen, was es mich gekostet hat, dich einmal gehen zu lassen? Ich kann das nicht noch mal, Kyle. Ich kann meine Gefühle nicht nach Belieben an- und abschalten, so wie du anscheinend.«
    Ohne bewussten Befehl bewegte Kyle sich vorwärts, bis er Alyssa berührte. Mit einem Stöhnen schloss er seine Arme um sie und presste sich an sie. Einen winzigen Moment lang machte sie sich steif, dann gab sie einen beinahe verzweifelten Laut von sich und schmiegte sich in seine Umarmung. Ihren Kopf legte sie an seine Brust, während sich ihre Hände in seinen Rücken krallten.
    Kyles Kehle zog sich zusammen. »Es bringt mich um, nicht in deiner Nähe sein zu dürfen! Aber es würde mich zerstören, wenn dir meinetwegen etwas passieren sollte. Ich möchte, dass du in Sicherheit bist, Lys, das ist das Wichtigste für mich.«
    Ein Schauer lief durch ihren Körper, ihr Bauch presste sich dichter an seinen schmerzenden Schaft. »Wie lange soll das dauern? Was ist, wenn die nächsten Wochen, Monate oder sogar Jahre überhaupt nichts passiert? Schieben wir unsere Gefühle solange beiseite? Das funktioniert nicht, Kyle.«
    Anstelle einer Antwort senkte er den Kopf und küsste sie so verlangend, dass das Blut in seinen Ohren rauschte. Alyssa reagierte nicht minder leidenschaftlich, ihre Hände schoben sich unter sein T-Shirt und fuhren gierig über seine nackte Haut, während sie ihn küsste, bis er keine Luft mehr bekam. Schließlich riss er sich mühsam los und presste seine Stirn an ihre. »Ich konnte seit Tagen an nichts anderes mehr denken.«
    Ein rauchiges Lachen entfuhr Alyssa. »Das ging mir genauso.« Ihre Hand kroch unter seinem T-Shirt nach vorn und legte sich über seine Brust. »Weißt du, was mir die ganze Zeit durch den Kopf ging, während ich hier saß?«
    Kyle hatte Mühe, seine Gedanken zu sammeln, weil sie gleichzeitig mit ihrem Fingernagel über seine Brustwarze strich. »Nein, was?«
    Alyssa schob ihn vorwärts, bis seine Hüfte an die Tischkante stieß. »Dich, nackt, über dem Schreibtisch.«
    Das restliche Blut verließ sein Gehirn und sammelte sich in seinem Penis. Eine Antwort war ihm nicht mehr möglich, deshalb schob er nur seine Hüfte vor und rieb seine schmerzende Erektion an Alyssa.
    Sie schien ihn auch so zu verstehen, denn sie lächelte zufrieden und schob rasch einige Gegenstände auf dem Tisch beiseite. »Leg dich zurück.«
    »Lys …«
    Mit einem Finger über seinem Mund brachte sie ihn zum Schweigen. »Das hier ist meine Fantasie, du hast nichts dazu zu sagen.«
    Verdammt, das ließ seinen Schaft noch härter werden. Gehorsam legte er sich mit Rücken und Po auf den Tisch und spreizte seine Beine, damit Alyssa dazwischen treten konnte.
    Alyssa nutzte die Gelegenheit sofort und beugte sich über ihn. »Hmmm, genau so, allerdings hast du noch zu viel an.«
    Ohne Zeit zu verschwenden, schob sie sein T-Shirt hoch, bis sie den Großteil seiner Brust enthüllt hatte. Mit den Händen fuhr sie vom Bauch, über die Rippen bis zu seinen Brustwarzen. Während sie die Spitzen mit den Fingern reizte, folgte sie der Spur mit ihrem Mund. Sie küsste, leckte und knabberte sich ihren Weg nach oben, bis Kyle sich unruhig unter ihr bewegte. Gott, wenn sie so weitermachte, würde er in wenigen Sekunden in seiner Hose kommen. Er konnte sich nicht erklären, warum sie eine solche Macht über ihn hatte, aber es war ihm auch egal, solange sie nicht aufhörte, ihn zu berühren.
    Ihre Zunge berührte seine Brustwarze, und sein Oberkörper bäumte sich auf. Sofort drückte Alyssa ihn zurück. »Oh nein, du wirst schön dort liegen bleiben. Ich bin dir noch etwas schuldig, nachdem wir von Sam gestört wurden.«
    Die Erinnerung an seinen Schaft in ihrem Mund half ihm auch nicht gerade dabei, sich zu beruhigen, ganz im Gegenteil. Zur Strafe wühlte er seine Hände in ihre Haare und zog die Haarspangen heraus, die sie an ihrem Hinterkopf zusammenhielten. Die Strähnen lösten sich und strichen federleicht über seine Haut. Kyle schloss die Augen und versuchte, irgendwie die Beherrschung wiederzuerlangen. Was Alyssa ihm nicht einfacher machte, denn jetzt begann sie, an seiner

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