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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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männliche Stimme flüsterte: „Du machst mich wahnsinnig geil. Ich will, dass du meinen Schwanz lutschst.“
    Schon spürte ich, wie mein Kopf nach unten gedrückt wurde und meine Lippen öffneten sich wie von selbst, um den großen, harten Schaft aufzunehmen. Ich leckte sorgsam jeden Zentimeter des pulsierenden Gliedes und umschloss dann die Eichel mit meinen Lippen. Währenddessen wurden die flinken Finger, die ich überall auf meinem Körper spürte, nicht müde, mich zu liebkosen. Ich glaubte, zu zerfließen und meine feuchte Höhle pochte vor Lust. In diesem Moment drang einer der Männer mit einer Heftigkeit von hinten in mich ein, dass mir der Atem stockte. Irgendwie brachte er es fertig, mit seinen harten Stöße genau meine Klitoris zu stimulieren. Schemenhaft nahm ich neben mir ein weiteres Pärchen in Aktion wahr. Eine Frauenstimme keuchte:
    „Mach's mir ...Ja, fick mich. Ich will deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren!“
    Es war die reinste Orgie und ich war mittendrin. Es war seltsam, aber in diesem Moment hatte ich keine Skrupel und erst recht kein schlechtes Gewissen. Fast fühlte es sich selbstverständlich an, gleichzeitig einen Mann mit dem Mund zu befriedigen, während ein anderer mich mit harten Stößen penetrierte. Ich verlor mich in meiner Lust und kostete jeden Augenblick genüsslich aus. Als ich spürte, dass mein Höhepunkt nahte, presste ich meinen Hintern noch fester an die Lenden des Mannes, der sich heftig an mir bediente. Fast automatisch verstärkte ich auch das Saugen und Lutschen, sodass der Penis in meinem Mund zu zucken begann. Wir drei kamen fast gleichzeitig. Meine Gliedmaßen zitterten und ich ließ mich langsam zu Boden gleiten.
    „Alina, du bist ja ein kleines Luder.“ Es war Marcs Stimme, die jetzt an mein Ohr drang. Er lag direkt neben mir. „Ist das ein Kompliment, ein Vorwurf oder eine Feststellung?“
    „Von allem ein bisschen, denke ich. Kommst du mit in den Pool?“
    Marc erhob sich und tastete nach seiner Boxershorts.
    Ich fühlte mich ziemlich erschöpft und die Aussicht auf ein heißes Bad klang verheißungsvoll. Zudem brauchte ich eine kleine Auszeit, um das Erlebte irgendwie verarbeiten zu können. Also stimmte ich zu und machte mich, nachdem es mir gelungen war, meine Unterwäsche zusammenzusuchen, gemeinsam mit Marc auf die Suche nach dem Whirlpool. Wir wurden schnell fündig und ließen uns seufzend in das warme, sprudelnde Wasser gleiten. Wir waren zum ersten Mal völlig unter uns, seit wir das „Lustspiel“ betreten hatten. Es herrschte eine angenehme, ruhige Atmosphäre und ich fühlte mich entspannt und ein wenig müde. Da bemerkte ich, dass Marc mich von der Seite beobachtete.
    „Hast du was auf dem Herzen?“ Fragend sah ich ihn an.
    „Ähm ... hat dir das gefallen? Also ich meine, dass du es ... mit mehreren Männern getrieben hast?“
    „Hmm, es war nicht schlecht. Ich habe irgendwie gar nicht mehr darüber nachgedacht, was ich da tue. Hat es dir denn gefallen?“
    „Ich habe gar nicht mitgemacht.“
    Er wich meinem Blick aus, als er das sagte. Erstaunt starrte ich ihn an. „Du hast nicht mitgemacht? Aber du warst doch so begeistert von der Idee, hierher zu kommen.“
    Marc starrte die Decke an. Zögernd presste er hervor: „Ja, aber, ich ... also ich hätte gedacht, wir beide würden miteinander schlafen. Als ich sah, wie erst dieses Mädchen und dann die ganzen anderen Männer es mit dir getrieben haben ...Naja, also natürlich hat mich das geil gemacht, aber ich konnte nicht mitmachen, ich wollte dich für mich.“
    Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Heißt das, du bist noch gar nicht zum Zug gekommen?“
    „Ja, ja, mach dich nur lustig über mich. Nein, ich konnte mich irgendwie nicht einfach auf eine der Frauen stürzen. Und jetzt habe ich das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. Vor allem, weil du gerade nackt mit mir hier im Wasser sitzt.“
    Er sah auf einmal wirklich verstört aus.
    Ich war verwirrt. Das war doch nicht der coole Macho-Marc, der hemmungslos unsere Praktikantinnen verführte und ständig und andauernd den Klugscheißer heraushängen ließ? Sollte ich mich tatsächlich so in ihm getäuscht haben? Aber warum dann dieses ganze Theater?
    Ich räusperte mich.
    „Ich muss sagen, du hast wirklich schizophrene Züge. Erst schleppst du mich hierher und dann schämst du dich plötzlich? Was willst du denn jetzt eigentlich?“
    „Nur dich“, antwortete er schlicht und sein Gesicht nahm einen

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