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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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zerknirschten Ausdruck an. Seine Worte rührten mich irgendwie und ich hatte das Bedürfnis, ihn in den Arm zu nehmen. Doch das war es wohl nicht, was er jetzt am nötigsten brauchte.
    Langsam stellte ich mich vor ihn, sodass er gar nicht anders konnte, als meine Brüste anzustarren, die sich sanft im Wasser bewegten.
    „Jetzt kannst du mich haben, wenn du möchtest.“
    Meine Lippen berührten seine und ich drängte mich noch näher an ihn. Deutlich konnte ich seinen harten, steifen Schwanz an meinem nackten Oberschenkel spüren. Ich gefiel mir in der Rolle der erotischen Verführerin und Marc konnte anscheinend auch nicht widerstehen. Er stöhnte leise und bedeckte meinen Hals und meine Brüste mir gierigen Küssen.
    „Oh, Gott, Alina, ich will dich so sehr, ich glaube, ich muss schon kommen, sobald du mich nur kurz berührst.“ Er klang fast ein wenig verzweifelt.
    „Pst!“ Ich legte ihm einen Finger auf den Mund. Marcs Lippen waren erstaunlich weich. Meine Hand umfasste kurz seinen harten Schaft, dann stellte ich mich an den Rand des Beckens. Offensichtlich war diese Einladung unmissverständlich. Marc presste sich an mich, umfasste meinen Po und schob langsam seinen kräftigen, pulsierenden Schwanz in mich hinein. Es war ein Genuss, ihn in mir zu spüren, allerdings hatte er spürbar Mühe, sich zu beherrschen. Als ich mich noch ein wenig fester an ihn presste und meinen Körper seinen stoßenden Bewegungen anpasste, war es um ihn geschehen. Er stöhnte laut und heftig und ich fühlte, wie er sich in mich ergoss.
    Eine Weile verharrten wir regungslos, immer noch miteinander vereint am Beckenrand des Whirlpools. Dann spürte ich, wie seine Hände meine Brüste umfassten. Ich hielt den Atem an. Es war eine sehr viel zärtlichere Berührung als alles, was meinem Körper in den letzten Stunden widerfahren war und doch fühlte es sich unendlich köstlich an, wie Marcs Finger nun sanft meine Nippel neckten. Diese wurden sofort steif und richteten sich auf.
    „Gefällt dir das?“ Marcs raue Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Oh ja, das gefiel mir sogar sehr. Fast automatisch legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, während er fortfuhr, mit der einen Hand meine Titten zu kneten. Ich konzentrierte mich so sehr auf die erregenden Gefühle, die seine Berührungen in mir hervorriefen, dass ich kurz zusammenzuckte, als seine andere Hand meine Schamlippen sachte spreizte. Dann drang er mit einem Finger tief in mich ein. Ein Gefühl flammender Hitze durchströmte meinen ganzen Körper. Marc tastete sich jetzt zu meinem Kitzler vor und begann, ihn kräftig zu reiben. Gerade, als ich glaubte, kommen zu müssen, umfasste er plötzlich meine Hüfte und setze mich auf den Beckenrand. Dann spreizte er meine Beine.
    „Ich werde es dich jetzt mit meiner Zunge vögeln, Alina, und zwar so, dass dir schwindelig werden wird.“
    Ohne zu zögern, ließ er seinen Worten Taten folgen. Marcs flinke Zunge leckte begierig meine hart geschwollene Lustperle und meine Feuchtigkeit tropfte in seinen Mund.
    „Hmm, wie süß du schmeckst. Macht dich das geil?“
    Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne und außerstande, ihm zu antworten. Gott, wer hätte gedacht, dass sich ausgerechnet Marc ein so talentierter und vor allem aufmerksamer Liebhaber erweisen würde.
    Einige Sekunden später war ich nicht mehr in der Lage, über irgendetwas nachzudenken. Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander und krallte mich in Marcs Haaren fest. Ich kam heftig und laut, lustvolle Wellen durchzuckten meinen Körper. Marc schien es zu genießen mich dabei zu beobachten, denn er lächelte und schaute mir tief in die Augen.
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich so gehen lässt, wenn du zum Orgasmus kommst.“
    „Und ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass du so talentiert bist“, konterte ich frech und grinste ihn an. Das schien seinem Ego zu missfallen, denn er sah mich zerknirscht an.
    „Bisher hat sich noch keine Dame beschwert.“
    „So, aber der ein oder andere Herr?“
    Statt einer Antwort erhielt ich eine Ladung heißes Wasser mitten ins Gesicht. Lachend flüchtete ich mich zu einer der Liegen und wickelte ein Handtuch um meinen Körper. Auch Marc stieg aus dem Wasser und bediente sich an den bereitliegenden Handtüchern. Ich biss mir auf die Lippe. Sein Körper konnte sich sehen lassen. Seine Muskeln waren klar definiert, aber nicht übertrieben ausgeprägt und die Wassertröpfchen machten sich gut auf seiner haarlosen

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