Lustbeweise

überraschen."
    Daraufhin schwieg Pauline und versuchte mit klopfendem Herzen herauszufinden, wohin sie gingen. Bereits nach kurzer Zeit gab sie jedoch auf. Sie hatte komplett die Orientierung verloren. Nach kurzer Zeit mussten sie wohl ihr Ziel erreicht haben, denn sie hörte, wie der unbekannte einen Schlüssel hervorholte und eine Tür aufschloss.
    Sie traten in das Gebäude ein und augenblicklich begann Pauline zu schwitzen. Was war das für ein seltsamer Geruch, der in der Luft lag?
    Der unbekannte Mann führte sie weiter und der seltsame Geruch wurde immer intensiver. Schließlich hielten sie an und er half ihr dabei, ihre Jacke auszuziehen.
    „ Und? Immer noch keinen Schimmer, wo wir sein könnten?"
    Pauline schüttelte den Kopf.
    „ Na gut, dann werde ich mich erst einmal ausziehen."
    „ Ausziehen?"
    Sie schluckte und hörte Stoff rascheln und eine Gürtelschnalle Klappern. Was wurde hier gespielt?
    Plötzlich durchzuckte sie ein Gedanke.
    „ Sind wir ... im Schwimmbad?"
    „ Bingo! Ich arbeite hier als Bademeister und Lou hat gesagt du würdest dem Schwimmbad gerne einmal einen nächtlichen Besuch abstatten."
    Pauline streifte die Augenbinde ab und blinzelte. Sie befanden sich eindeutig in der Schwimmhalle des städtischen Hallenbades. Sie war schon häufig hier gewesen, aber so dunkel und verlassen wirkte das Bad beinahe gespenstisch. Weniger gruselig sah jedoch der unbekannte Mann aus. Im Gegenteil, er war groß, hatte eine sportliche Figur und seine enge Badeshorts stand im ausgezeichnet. Er grinste angesichts der offensichtlichen Begutachtung seiner Person.
    „ Ich heiße übrigens Alex. Lou ist meine kleine Schwester."
    „ Schön dich kennenzulernen, Alex. Ich bin die kleine Schlampe Pauline, die gerne mal Sex im Schwimmbad hätte."
    Alex lachte laut auf.
    „ Nun, es gibt schlimmere Fantasien, denke ich. Kein Grund, sich zu schämen. Aber du hast eindeutig zu viel an."
    Seine Blicke blieben an ihrem Ausschnitt hängen. Anscheinend gefiel ihm, was er sah, denn Pauline registrierte eine deutliche Regung in seiner Badehose.
    „ Aber da gibt es noch ein Problem." Pauline lächelte verführerisch. "Ich habe keinen Bikini dabei."
    Alex trat auf sie zu und küsste sie stürmisch. Er schmeckte gut, sogar sehr gut.
    „ Ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Komm mit."
    Er nahm ihre Hand und führte sie zum Whirlpool. Nachdem sie sich komplett ausgezogen hatte, folgte sie ihm in das warme, sprudelnde Nass, welches ihre Haut angenehm prickeln ließ.
    Alex beobachtete jede ihrer Bewegungen und zog sie dann an sich. Sanft massierten seine Hände ihre Brüste, bevor er gierig an ihren Nippeln saugte.
    Pauline griff zwischen seine Beine und befreite seinen angeschwollenen Schwanz aus der inzwischen viel zu engen Badehose. Alex keuchte.
    „ Du weißt anscheinend, was du willst. Das gefällt mir."
    Er drehte sie um, sodass der sprudelnde Massagestrahl ihre Brüste und ihre Pussy angenehm stimulierte. Gleichzeitig küsste er ihren Hals und ihre Schultern, bevor sein gieriger Mund Paulines suchte und fand. Sanft, aber entschlossen spreizte er ihre Beine und sie öffnete sich ihm. Quälend langsam führte Alex seinen Schwanz in Pauline ein. Plötzlich spürte sie, wie einer seiner Finger sich zwischen ihre Pobacken drängte und ihren Anus so lange massierte, bis er ungehindert eindringen konnte.
    Die vielen lustvollen Empfindungen, die ihr Gehirn gleichzeitig verarbeiten musste, brachten Pauline fast um den Verstand. Das ungezogene Rollenspiel mit Henry war heiß gewesen, aber das hier fühlte sich einfach wahnsinnig geil an.
    Alex schien es genauso zu gehen. Bereits nach wenigen harten Stößen kündigte sich sein Höhepunkt an. Doch nachdem er in Pauline gekommen war, widmete er sich hingebungsvoll ihrer Pussy, während einer seiner Finger nach wie vor ihr Hintertürchen stimulierte. Mit der anderen Hand streichelte er mit sanftem Druck ihre Perle.
    Ihr Orgasmus würde heftig ausfallen, das spürte Pauline. Sie spannte ihren gesamten Körper an, presste die Beine zusammen und gab sich dann dem Rausch der Empfindungen hin, die sie regelrecht übermannten.
    Sie brauchte mehrere Minuten, bis sie sich ein wenig erholt hatte. Alex beobachtete amüsiert, wie sie nach Luft schnappte und sich die Schweißperlen von der Stirn wischte.
    „ Ich glaube, du brauchst eine Abkühlung. Lass uns ein paar Bahnen ziehen."
    Pauline folgte Alex in das große, allerdings auch ziemlich kalte Sportschwimmbecken. Das Wasser