Lustbeweise
um seine spontanen Lustlaute zu nicht zu laut entweichen zu lassen. Erneut hatte er den "Point-of-no-Return" fast erreicht und es kostete ihn große Selbstbeherrschung, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Allein die Aussicht darauf, Lianes wahrscheinlich tropfend nasse Möse komplett auszufüllen und sie mit seinen Stößen um den Verstand zu vögeln, ließen Felix die nötige Disziplin aufbringen, ein sofortiges Abspritzen zu verhindern.
Mit einem Anflug von Bedauern löste er sich aus Lianes Griff. Es wäre ihm eine Freude gewesen, wahlweise ihre schwarze Seidenbluse mit seinem Sperma zu verzieren oder alternativ dazu ihr hübsches Gesicht damit zu benetzen. Doch das hätte ihn um das Vergnügen gebracht, sie vollständig zu besitzen.
Felix zog Liane hoch und drehte sie um, so dass sich ihr wohl gerundeter, praller Hintern gegen seinen Schwanz presste. Lüstern rieb er sich an ihr und genoss einen Augenblick lang den Anblick der festen Arschbacken, die in dem engen Rock hervorragend zur Geltung kamen.
Sicher, Felix hätte seiner Praktikantin den Stoff vom Leib reißen und sie wild auf seinem Schreibtisch vögeln können, doch er war ein Genussmensch. Er würde jede Sekunde dieses herrlichen Intermezzos auskosten und anschließend dafür sorgen, dass auch die kleine Liane Befriedigung bekam. Wenn er sich geschickt anstellte, würde sie vielleicht auch nach ihrem Praktikum immer wieder zu ihm zurückkommen und die treu ergebene Sekretärin für ihn spielen.
Doch jetzt musste er zunächst einmal dringend seinen Hunger an ihr stillen. Immer noch presste sie ihren Rücken an seinen harten Prengel und erschauerte, als Felix plötzlich ungewohnt sanft und zärtlich ihren Hals küsste und in einer fließenden Bewegung langsam ihre Bluse aufknöpfte. Felix konnte sehr liebevoll und sinnlich sein, wenn er wollte- und wenn ihm dieses Verhalten zielführend erschien.
Liane stieß kleine Seufzer aus, als er seine Hand in ihren Ausschnitt gleiten ließ. Prüfend betastete er ihre Brüste.
Diese hatten, so stellte er fachmännisch fest, genau die von ihm bevorzugte Größe. Liane hatte ein B-Körbchen vorzuweisen, ihre kleinen Titten waren fest und weich, wahrscheinlich benutze sie eine pflegende Bodylotion. Felix tastete weiter und widmete sich nun eingehend den harten Nippeln. Spielerisch zwirbelte er sie mit den Fingern. Liane reagierte sofort. Sie stöhnte nun hörbar und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
"Das gefällt dir, hmm?", raunte er in ihr Ohr. Nicht, dass es nach Lianes Reaktion noch einer weiteren Bestätigung bedurft hätte, aber er war, da musste er seinem Chef recht geben, eher der kommunikative Typ. Schmutzige Handlungen verlangten aus seiner Sicht nach stimmungsvoller verbaler Untermalung. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen es mochten, wenn er ihnen beim Liebesspiel unanständige Obszönitäten ins Ohr flüsterte. Liane schien da keine Ausnahme zu sein.
Während Felix sie langsam von ihrer Bluse befreite und mit einer Hand gekonnt ihren BH öffnete, flüsterte er mit kehliger Stimme:
"Ich glaube, du kannst dich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten, meine Liebe, obwohl ich deine intimste Zone der Weiblichkeit noch gar nicht erkundet habe. Warte, lass mich meine Vermutung überprüfen ..."
Langsam schob er ihren Rock hoch und tastete nach ihrem Slip. Dieser schien lediglich aus einem winzigen Stück Stoff zu bestehen, denn er ließ sich problemlos mit einer einzigen Handbewegung zur Seite schieben. Dazu hätte allerdings keine Notwendigkeit bestanden. Noch bevor seine Fingerspitzen Lianes Schamlippen erreichten, waren sie mit Feuchtigkeit benetzt. Er hatte tatsächlich lediglich durch einige reduzierte Berührungen und unanständige Worte die Lustsäfte seiner kleinen Praktikantin zum Fließen gebracht. Er musste sich eingestehen, dass ihn diese Tatsache mit Stolz erfüllte.
Inzwischen umkreisten seine Finger ihre feuchte Spalte, von Zeit zu Zeit ließ er die Fingerspitzen wie zufällig hinein gleiten. Dann schnappte Liane hörbar nach Luft und krallte ihre Nägel in seinen Oberschenkel. Ihre Klit würde er erst später verwöhnen, beschloss Felix, nun forderte sein bestes Stück wieder Lianes Aufmerksamkeit.
Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie zu sich um.
"Zieh dich für mich aus, Darling. Nein, nicht so hektisch. Langsam. So ist es gut."
Fasziniert beobachtete er, wie sich Liane aus ihrem engen Bleistiftrock schälte. Der Slip, den sie darunter trug und den
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