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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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seinem Schreibtisch vergessen hatte, und bat den Besucher, hereinzukommen.
    Zu seiner Freude war es nicht sein Chef, sondern seine Praktikantin Liane, die sich langsam und mit wiegenden Hüften auf ihn zu bewegte. Felix stockte der Atem: Das Mädchen trug heute einen engen Bleistiftrock, eine schwarze Bluse und ein sensationelles Rot auf den Lippen. Gerüchteweise hatte Felix davon gehört, dass viele Frauen auf Männer in Anzügen abfahren, aber dass er selbst Zielobjekt weiblicher Anbetung werden würde, hätte er nicht für möglich gehalten.
    Liane absolvierte in seiner Abteilung ein zweiwöchiges Schulpraktikum, sie konnte nicht älter als 18 sein. Bei all ihrer Naivität, die sie gerne an den Tag legte, wusste sie jedoch eines ganz genau: wie man Männer vor Geilheit zum Sabbern brachte.
    Selbstverständlich hatte Felix sich Liane gegenüber stets professionell und distanziert verhalten, aber dass schien den Ehrgeiz der jungen Frau noch anzustacheln. Das heutige Outfit ließ keinerlei Interpretationsspielraum im Hinblick auf Lianes Absichten, ihn zu verführen.
    Felix räusperte sich und erhob sich dann von seinem Sessel. Langsam trat er hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich unmittelbar vor Liane. Selbst in ihren mörderisch hohen Schuhen reichte sie ihm nur bis zum Kinn.
    "Wissen Sie, wie Sie auf mich wirken, meine Liebe? Natürlich wissen Sie es, sonst würden Sie genau wie Ihre Klassenkameradinnen zu Jeans und T-Shirt greifen, bevor Sie sich morgens auf den Weg ins Büro machen. Sie aber bevorzugen den "Sexy-Secretary-Look", weil sie glauben, dass mich das schwach macht, richtig?"
    Während er sprach, war Felix noch ein Stück näher getreten und ließ seinem Blick in Lianes üppiges Dekolleté wandern.
    Die fühlte sich anscheinend ertappt, denn sie senkte die Augen. Gleichzeitig aber verzog sich ihr Mund zu einem niedlichen Schmollen und Felix musste lachen. Die Kleine war verdammt heiß und entsprach voll seinem Beuteschema: brünett, kurvig, willig. Warum sollte er sich nicht zunächst eine kleine genussvolle Ablenkung gönnen? Die langweilige Aufgabe, der er sich widmen musste, lief schließlich nicht weg.
    In dieser Firma wartete man zudem auf ein "Herein", bevor man ein Büro betrat, das Risiko, bei schmutzigen Spielchen mit der blutjungen Praktikantin erwischt zu werden, schätzte Felix daher als relativ gering ein.
    Ohne ein weiteres Wort griff er nach Lianes Schultern und sorgte mit leichtem Druck dafür, dass sie sich vor ihm auf den Boden kniete. Sie fügte sich widerstandslos, ihre Augen weiteten sich jedoch vor Überraschung, als Felix ohne zu zögern seinen bereits halb erigierten Schwanz aus der Hose befreite und fest mit seiner Hand umschloss. Wenn er die Kleine richtig einschätzte, so gehörte sie zu den Frauen, die es auf die hörte Tour mochten und das steigerte seine Vorfreude ungemein.
    "Sorg dafür, dass ich einen ordentlichen Ständer bekomme, Liane".
    Felix' bundeswehrtauglicher Befehlston verfehlte seine Wirkung nicht. Sofort schlossen sich die Lippen seiner willigen Bürokraft um den großen, geäderten Schwanz, den er ihr präsentierte. Gekonnt variierte sie Lutsch- und Saugbewegungen und ließ sein bestes Stück so in Sekundenschnelle zu beeindruckender Größe anwachsen.
    Fast reflexartig presste Felix Lianes Kopf gegen seinen Unterkörper, so dass dieser gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Einen Augenblick lang befürchtete Felix, er wäre zu weit gegangen und lockerte seinen Griff, doch Liane gelang es tatsächlich, seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Der Anblick der Frau, die sich hingebungsvoll und ohne Hemmungen bemühte, ihm höchste Lust zu bereiten, ließ seinen Atem stocken und er spürte, wie sich eine animalische Geilheit in seinen Lenden ausbreitete. Fast befürchtete Felix, seine Erregung nicht mehr länger kontrollieren zu können. Ein weiterer Zungenschlag, ein kurzes Stöhnen oder Schmatzen, er hätte sich unweigerlich in Lianes gierigen Mund ergossen.
    In letzter Sekunde ließ sie seinen prall geschwollenen Penis frei und wichste ihn stattdessen gekonnt mit einer Hand, während sich die andere zielstrebig ihrem Weg zu seinen empfindlichen Hoden bahnte. Diese simultanen Reize ergänzte Liane durch den regelmäßigen Einsatz ihrer flinken Zunge, die seine Lusttropfen von der sensiblen, frei liegenden Eichel leckten.
    Felix stöhnte und er musste die Lippen hart aufeinander pressen,

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