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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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er eben ertastet hatte, entpuppte sich als Mikro-String aus schwarzer Seide. Daran befestigt waren schwarze Strümpfe. Der BH sah aus, als wäre er eine Nummer zu klein gekauft worden- ein Eindruck, der durch den Push-up-Effekt noch verstärkt wurde. Obwohl Lianes Brüste normal proportioniert waren, wirkten sie nun riesig und schienen ihm förmlich entgegen zu springen.
    Felix leckte sich gierig über die Lippen. In seinen Augen waren heiße Dessous ein nicht zu verachtendes Aphrodisiakum: Es war wie mit den Geschenken an Weihnachten- wenn die Verpackung ansprechend war, steigerte das den Reiz und die Vorfreude gewaltig. Langsam öffnete Liane nun den BH und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Ihr entzückender Mund war leicht geöffnet und Felix war versucht, sie noch einmal seinen Schwanz kosten zu lassen. Doch er hatte andere Pläne.
    "Lass' die Strümpfe und die Schuhe an und leg' dich auf meinen Schreibtisch. Nein, nicht auf den Rücken, auf den Bauch. So ist es gut." Sie tat, was er verlangte und noch mehr als der Anblick ihres Hinterns erregte ihn der unsichere, fast ein wenig ängstliche Blick in ihren Augen. Er liebte es, Frauen zu zähmen wie kleine Wildkatzen und dafür zu sorgen, dass ihre Pussys vor Geilheit tropften.
    Langsam streichelte er über Lianes runden Hintern, nachdem er hinter sie getreten war. Ohne Vorwarnung holte er aus und ließ seine Handfläche niedersausen. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz schrie sie auf, und Felix Schluss erneut zu. Dann drehte er sie um und ließ seine Finger prüfend zwischen ihre Schenkel wandern. Er hatte sich nicht getäuscht: Diese Art von Behandlung schien ihre Lust noch zu steigern, denn ihre Klit war nun stark angeschwollen und er konnte die Nässe zwischen ihren Schamlippen glitzern sehen.
    Langsam öffnete sie ihre Schenkel und sorgte so dafür, dass er einen ungehinderten Blick auf ihren samtenen Venushügel und die wohlgeformte Pussy werfen könnte. Sein Schwanz begann augenblicklich zu zucken und er konnte dem Drang, ihn sich kräftig zu reiben, nicht widerstehen.
    Ohne dazu aufgefordert werden zu müssen, begann auch Liane, sich zu befingern. Eine Hand streichelte die hübschen Titten und strich über die harten Nippel, die andere beschäftigte sich mit ihrer deutlich geschwollener Lustperle. Felix entging nicht, wie feucht Liane inzwischen war. Ihr Saft durchtränkte ein Stück Papier, welches direkt vor ihrer Muschi auf dem Schreibtisch lag.
    "Besorgs' dir ruhig, Süße, aber du darfst nicht kommen. Dich zum Orgasmus zu bringen ist mein Privileg."
    "Ja, Herr von Heesen", hauchte sie unterwürfig. Lianes devote Art machte ihn zusätzlich scharf, er würde richtig geil kommen, das war sicher.
    Felix trat näher an den Schreibtisch heran und bedeutete Liane, ihr Becken ebenfalls ein Stück nach vorne zu schieben. Ohne Umschweife führte er zwei Finger in sie ein und begann, sie kraftvoll zu ficken. Er hatte nicht geglaubt, dass ihre bereits nasse Muschi noch mehr Feuchtigkeit produzieren konnte, doch die Behandlung, die er ihr zuteil werden ließ, führte dazu, dass ihre Säfte erneut flossen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und Felix konnte nur hoffen, dass die Wände nicht so dünn waren, wie sie aussahen.
    Liane wand sich unter seinen Berührungen und ihre Klitoris schwoll weiter an.
    "Bitte, nehmen Sie mich! Ich kann es nicht länger aushalten!" Ihre Stimme glich mehr einem gepressten Keuchen. Nun, es würde ihm ein Vergnügen sein, sie von ihren Lustqualen zu erlösen. Mit einem einzigen Stoß war er in ihr. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet, denn sie stöhnte kurz auf.
    Felix genoss das Gefühl feuchter Enge, welches sich ihm bot und kostete die Macht aus, die er über sie hatte. Er würde es ihr so gut besorgen, dass sie nie wieder einen anderen Schwanz anschauen wollte.
    Immer wieder ließ er seinen Prügel aus Lianes Möse herausgleiten, bis sie protestierte und seinen Hintern mir ihren Beinen umschlang. Doch Felix sträubte sich.
    "Ich bin derjenige, der bestimmt, wo es langgeht, mein Fräulein. Du musst dich noch ein wenig gedulden." Um seinen Worten die Schärfe zu nehmen, lächelte er Liane an. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und erkundete mit seiner Zunge ihre äußeren und inneren Schamlippen, bevor er sich ihrer Knospe widmete.
    Liane stöhnte und rutschte unruhig auf der gläsernen Schreibtischplatte hin und her. Felix beschloss, dass es der Zeit war, sie zu erlösen. Auch sein Schwanz forderte inzwischen spürbar

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