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Lustnebel

Lustnebel

Titel: Lustnebel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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Ihre Finger umfassten ihn. Langsam ließ sie ihre Hände auf- und abgleiten. Unter ihren zärtlichen Berührungen schien der Penis weiterzuwachsen. Sie streichelte seine Hoden, spürte, wie sie sich unter ihren Liebkosungen zusammenzogen. Chayton griff in ihr Haar, packte einzelne Strähnen und zog daran. Fest und entschieden genug, sodass sinnlicher Schmerz Rowenas Kopfhaut überzog. Sie nahm seine Erektion so tief wie möglich in den Mund auf und sog an ihr. Ein kehliges Knurren kam über seine Lippen. Ihre Finger legten sich auf den empfindsamen Ring an der Eichel und kreisten darüber. Sie sah ihn an, erkannte die Erregung, die Ungeduld in seinen Augen und genoss das Gefühl, seine Lust zu steuern.
    Erneut senkte sie ihre Lippen über seine Eichel, doch statt ihn in den Mund zu nehmen, hauchte sie Küsse auf die Spitze, ehe sie mit der Zunge in kurzen Strichen darüberleckte, weiter vordrang, ehe sie ihn über die gesamte Länge verwöhnte. Als sie hochblickte, hatte Chayton seinen Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Der entrückte, genießerische Blick, den er zur Schau stellte, löste ein sehnsüchtiges Ziehen in Rowena aus. Der Wunsch, diesen Ausdruck, dieses Gefühl in ihm auszulösen, raubte ihr fast den Atem. Sie strich mit gespreizten Fingern über seine Oberschenkel. Seine warme, weiche Haut ließ ihre Fingerkuppen kribbeln. Rowena unterdrückte ein Schaudern, das so gar nichts mit Angst oder Sorge zu tun hatte. Sie fühlte Chaytons feste Hände auf ihren Schultern und sah hinauf. Seine Augen waren immer noch dieselben, und doch war es anders. Sein Blick umhüllte Rowena mit Wärme, die bis in ihr Herz vordrang. Sie schluckte und ließ sich von ihm hochziehen.
    Er schloss sie in seine Arme und küsste sie. Erst sacht, dann zunehmend leidenschaftlicher. Chayton streichelte ihren Rücken, kraulte ihren Nacken, und als seine Lippen ihre Kinnlinie entlangglitten, wanderte seine Hand zu ihrem Gesicht, fuhr über Wange, Kinn, den Hals hinunter zu ihrem Dekolleté. Sie öffnete die Knöpfe ihres Kleides, schob den Stoff beiseite und lehnte sich an ihn. Seine weichen Lippen glitten über die Haut ihres Dekolletés, während seine Hände flugs ihr Kleid abstreiften. Seine Finger liebkosten ihren Nacken mit zärtlichen Kreisen, er beugte sich über sie und küsste sie in der Schultergrube, während seine Hände nach wie vor am Haaransatz entlangwanderten. Chayton gab einen genießerischen Laut von sich.
    Als Nächstes berührte kaltes Metall ihre Haut. Das Geräusch, das folgte, war nicht gänzlich fremd, doch es war auch nicht bekannt. Rowena verharrte atemlos vor Aufregung. Dann segelte ihr Korsett durch die Luft und klatschte gegen die Zeltwand.
    „Owangyang washté“, murmelte er. „Meine Schöne.“ An seiner Stimme erkannte Rowena, dass der Ausdruck etwas Positives ausdrückte. Sie zitterte erwartungsvoll und seufzte, als Chayton ihren Rücken liebkoste. Er flüsterte weitere Worte in einer fremdartigen, kehlig-nasalen Sprache, die tief in Rowena etwas Urtümliches anrührte. Sein Körper lehnte an ihrem, und sie schmiegte sich an ihn. Es war, als wäre es nie anders gewesen. Als gehörte es so. Es fühlte sich richtig und gut an, in seiner Umarmung zu liegen, die Wärme in sich aufzusaugen, die Stärke seiner Arme zu genießen und seinen Atem über ihre Haut streichen zu fühlen.
    Er umfasste ihre Pobacken und knetete sie, während er sie Richtung Schlaflager lenkte. Die Lust, die bislang fast gesittet durch ihre Adern rann, brandete auf wie ein Feuer, in das man Öl goss. Die Welle der Begierde schlug über ihr zusammen, und sie spürte, wie zwischen ihren Beinen die Feuchtigkeit ihr Sehnen verriet. Ungeduldig keuchend kniete sie sich auf das Schlaflager und reckte Chayton ihren Po entgegen. Er ging hinter ihr auf die Knie, schob ihre Beine auseinander, und unter heißem Atem spürte sie seine Finger über ihre Pospalte gleiten. Tief in ihr zuckte ihre Vagina. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und begannen, mit kreisenden Bewegungen ihre Lustpforte zu massieren.
    Rowena stöhnte lustvoll auf, als seine Finger über ihre Schamlippen wanderten. Ohne Vorwarnung stieß er Zeige- und Mittelfinger in sie, dehnte ihre Lusthöhle, und Rowena überrollten erotische Schauer nie gekannter Art. Seine Zunge schob sich zwischen die Finger in ihre Spalte und leckte sie hingebungsvoll. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Sie fühlte, wie die Anspannung ihre Bauchdecke verhärtete und wie sich der Sturm

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