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Lustnebel

Lustnebel

Titel: Lustnebel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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der Lust in ihr aufbaute. Sie verkrallte sich so fest in die Fellunterlage, dass ihre Finger schmerzten, doch sie bemerkte es kaum, vor allem, als der Höhepunkt über sie herfiel. Ihr Körper zitterte und krampfte, wie sie es noch nie erlebt hatte, ihr war heiß und kalt und schwindlig zugleich. Sie vergrub ihr Gesicht in der Decke und schrie ihre Lust in das Fell.
    Chayton stand auf und umfasste sie nun an den Hüften. Sein geschwollener Schwanz lag an ihrer Pospalte. Sein Atem ging schwer. Seine Erregung so direkt zu fühlen, weckte Rowenas Lust von Neuem. Sie richtete sich auf, und Chayton gab ihren Bemühungen statt. Sie drehte sich zu ihm um.
    „Ich möchte in deine Augen sehen, während du mich nimmst“, verlangte sie.
    Chayton blieb stumm, doch er drückte sie auf das Lager. Das weiche Fell schmiegte sich an Rowenas Rücken, das lange Haar der Decke streichelte ihre Kniekehlen. Ein sinnlicher Kuss der Natur, schoss es ihr durch den Kopf.
    Chayton spreizte mit festem Griff ihre Schenkel, glitt zielstrebig mit den Händen zu ihren Schamlippen, teilte sie, beugte sich darüber und leckte spielerisch kreisend um ihre Klitoris. Hitzige Wellen jagten von dort über ihre gesamte Spalte, und sie zuckte wollüstig. Seine Augen blitzten zufrieden. Er legte eine Hand auf ihren Schamhügel, presste dagegen und massierte ihren Liebesknopf. Unerbittlich reizte er diese empfindsame Stelle, bis Rowena ein weiterer Orgasmus durchzuckte, und noch während ihre Schamlippen unter den Lustschauern kribbelten und ihre Vagina sich rhythmisch zusammenzog, glitt er in sie hinein. Die zusätzliche Stimulation verstärkte Rowenas Höhepunkt.
    Chayton genoss die Kontraktionen sichtlich und hielt inne, bis die Zuckungen verebbten. Ihre Blicke trafen sich, tief aus ihrem Innersten stieg eine warme Empfindung hoch, mit nichts zu vergleichen, das Rowena je erfahren hatte. Ihr Körper, ihr gesamtes Sein summte und kribbelte. Sie versank in seinem Blick, tauchte tief in sein Ich ein bis an den Grund seiner Seele und fand dort sich selbst. Es war, als verschmölzen ihre Seelen. Die Stärke dieses Gefühls raubte ihr im wahrsten Sinne den Atem. Chayton ruhte bewegungslos in ihr, sah sie nur an. Sie fühlte ihre beiden Körper überdeutlich, kostete die Härte seines Schaftes in ihr aus.
    Seine Hände legten sich auf ihre Brüste. Sanft knetete er ihren vollen Busen, strich über die Nippel und kniff sacht hinein. Er beugte sich über die rechte Brust, hauchte Küsse rund um die Brustspitze, ehe er diese in den Mund nahm. Sie wölbte sich ihm begierig entgegen, erwartete Sanftheit, stattdessen sog Chayton an ihrem Nippel. Der Schmerz sauste hinab in ihren Unterleib und mischte sich zu einem verführerischen Cocktail aus unbeschreiblicher Begierde und Erregung. Sie schrie lustvoll auf und vergrub ihre Finger in Chaytons Schultern, bog sich ihm entgegen und stöhnte, als sein Saugen zu einem Beißen, sein Kneten zu einem Kneifen in den zweiten Nippel wurde und beides Rowena in einen erotischen Taumel beförderte, von dessen Existenz sie nicht einmal geahnt hatte. Seine Lippen wanderten über ihr Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn, ruhten Millimeter über ihrem Mund. Sein Atem wehte sacht über ihr Gesicht, sie sog seinen Lebenshauch ein, gab ihm den ihren und zitterte erwartungsvoll. Seine Lippen strichen über die ihren und zogen ihre Spur hinunter zu ihren Brüsten. Er leckte erneut über die Nippel, und Rowena keuchte überrascht und erregt.
    Er begann, sich langsam und zärtlich in ihr zu bewegen. Verharrte wiederholt bewegungslos, um sie erneut mit sachtem Gleiten zu stimulieren.
    Seine Stöße wurden leidenschaftlicher, drängender. Immer wieder entzog er ihr seinen Schaft, um dann wie eine Urgewalt in sie einzudringen, ihr heißes Fleisch zu teilen und mit Wucht in ihre Tiefen vorzustoßen. Mit jedem Stoß hob sie ihm ihre Hüften entgegen, umklammerte ihn mit ihren Beinen, versuchte, ihn noch näher, tiefer in sich aufzunehmen. Noch während sein Schaft sie pfählte, drehten sie sich, sodass sie auf ihm saß.
    „Nimm mich. So, wie du es brauchst“, raunte er. Rowena fühlte ihn noch tiefer in sich gleiten, gelangte bis an ihre Grenzen und wollte doch mehr. Chayton sog heftig an ihrem Nippel, und die Lust und die Erregung entrangen ihr ein Seufzen vom Grunde ihrer Seele. Chaytons Hände legten sich um ihre Hüften und unterstützten ihre Bewegungen, als sie ihn ritt. Ihr Haar streifte sacht über ihren Rücken. Er bemerkte ihre

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