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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Händen wuchs.
    »Samira, hör sofort auf!«, keuchte er.
    Sie hielt ihn zwischen ihren Lippen und schüttelte den Kopf. Immer wieder fuhr sie mit ihrem Mund über sein Geschlecht und Baxter krallte sich an den Armlehnen seines Sessels fest. Er wollte nicht, doch sein Schwanz sagte ihm etwas anderes, und wenn er ehrlich war: Er hatte sie vermisst! Als sie ihn mit ihrer Zunge massierte, hielt er den Atem an.
    Samira liebte diesen Penis. Egal wann, er schmeckte immer sauber und roch so verdammt gut. Sie hatte ihre liebe Not, das Verlangen zu unterdrücken, sich nicht einfach auf ihn zu setzen.
    Sie war gut, verdammt gut! Baxter schloss die Augen und sein Widerstand, sich so verwöhnen zu lassen, schwand mit der zunehmenden Härte seines Gliedes. Samira saugte und stieß ihn sich so tief in den Rachen, dass sie ein Würgen nicht unterdrücken konnte. Sie leckte seinen Schaft, spielte an den Hoden, zwickte und saugte und sein Stöhnen sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.
    Samira kannte Baxter inzwischen so gut, dass sie wusste, wie lange er brauchen würde, damit er in ihrem Mund explodierte. Sie bearbeitete ihn weiter. Sie hatte Zeit und als sie fühlte, wie sich die dicke Ader an seinem Glied bereit machte, seinen Saft in ihren Mund zu spritzten, hörte sie auf. Mit in die Hüften gestemmten Händen stellte sie sich vor ihn hin. Verständnisloser als bei ihrem Eintreten, sah er sie an.
    »Ich will diese Vorführung!« Sie schnaufte von der Anstrengung.
    Baxter schluckte, bevor er ihr antwortete: »Du hast nichts zu fordern, du bist eine Sklavin«, entgegnete er schwach. Dann packte er seinen Penis wieder in die Hose. Für ihn war das Spiel beendet. Doch nicht für Samira, sie schlug ihm auf die Finger.
    »Lass das!« In ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Wut wieder. »Der wird erst verstaut, wenn ich mit ihm fertig bin!«
    Baxter lehnte sich zurück. »Du bist ganz schön frech für eine Sklavin.«
    »Ein Sklavenhalter willst du sein?« Ihre Stimme wurde lauter, als sie eigentlich beabsichtigte. »Du lässt mich versauern … Das ist verdammt noch mal keine gute Pflege für eine Sklavin! Und da wunderst du dich, dass ich aufmüpfig werde?!« Beherzt griff sie nach seinem Penis und drückte ihn schmerzhaft zusammen. »Ich will diese Vorführung und ich will sie mit dir!«
    Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt Baxter dem Druck ihrer Hand stand. »Nein!«, keuchte er.
    Sofort verstärkte sie den Druck, würgte seinen Penis fast. »Ich will diese Vorführung und ich will sie mir DIR!!!«
    Ihm standen beinahe die Tränen in den Augen, so sehr tat ihm ihr Griff weh, aber er konnte ihre Hände auch nicht einfach wegschlagen. So saß er mit zusammengebissenen Zähnen vor ihr und stieß hervor: »Ich lasse mich von dir kleinem Luder nicht erpressen!« Kaum hatte er das ausgesprochen, jaulte er auch schon auf. »Samira! … Verdammt! …«
    Sie beugte sich vor und blickte ihm eindringlich in die Augen, während sie zischte: »Ich will diese Vorführung und ich will, dass du sie mit mir machst!«
    »Wenn ich vielleicht sage, würdest du mich dann loslassen?«
    Samira schüttelte den Kopf. Ihre Finger bewegten sich an seinem Schaft und verstärkten den Druck erneut.
    »Wenn ich ein schwaches Ja sage …, dann vielleicht?«
    Sie grinste ihn an. »Verstärke das Ja und ich werde es mir überlegen.«
    »Samira, sei nicht albern …« Augenblicklich stöhnte er gequält auf. »Okay! JA! Ja, verdammt, ja! Du sollst deine verfluchte Vorführung haben! …Und jetzt lass gefälligst los!«
    Zufrieden lächelte Samira. Sie öffnete ihre Hand und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen trafen seine und sie verschloss seinen Mund mit einem Kuss.
    »Du büscht ein Aasss«, quetschte er hervor und sie lachte. Baxter rieb sich seinen malträtierten Penis und grinste schräg, als sie sich vor ihn hockte, um ihn wieder mit ihren Lippen zu verwöhnen. Dieses Mal übernahm er die Führung. So etwas wollte er sich nicht noch mal von ihr bieten lassen.
    Während sie ihn schnell und rhythmisch leckte, legte er seine Hände in ihren Nacken und hielt sie mit sanftem Druck in seinem Schritt. Nach dieser Tortur hatte er erwartet, dass sich seine Erregung gen Null bewegen würde, doch es kam anders. Der Druck ihrer Hände hatte ihn mehr als erregt und Samira gab sich nun Mühe, ihren Auftritt mit einem sensationellen Finale unvergessen zu machen. Bevor sich diese gewisse Ader unterhalb seines Schaftes zum Schuss bereit machte, biss sie ihn sanft in die

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