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Mach mich nicht an

Mach mich nicht an

Titel: Mach mich nicht an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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aufgeheizte Männlichkeit in greifbarer Nähe.
    Ein Ausdruck purer, verführerischer Begierde huschte über sein Gesicht. Er beugte sich vor, bis seine Lippen nur noch Zentimeter von den ihren entfernt waren. Es gab da nur noch eine winzige Kleinigkeit zwischen ihnen zu klären.
    »Was ist mit der Katze?«, fragte Annabelle.
    »Die darf bleiben.«
    »Danke!« Sie wusste, das tat er nur für sie. Dankbar schlang sie ihm die Arme um den Hals und streifte dabei wie zufällig mit den Lippen seinen Mund. Sie wartete ab und genoss das köstliche Kribbeln, das ihren ganzen Körper erfasst hatte.
    »Wir machen einen Fehler«, bemerkte er, rührte jedoch keinen Finger.
    »Wahrscheinlich sogar einen ziemlich großen«, pflichtete sie ihm bei.
    Nichtsdestotrotz schien er genauso wenig abgeneigt wie sie - und ihr Entschluss stand fest: Sie würde Brandon Vaughn verführen.
    Als sie einander in die Augen sahen, pochte Annabelles Herz so laut, dass sie das Gefühl hatte, er müsse es eigentlich auch hören können. Dann küsste er sie endlich; seine vollen, wohlgeformten Lippen nahmen ungestüm Besitz von ihrem Mund. Er tauchte die Zunge ein und ihr Körper reagierte prompt; augenblicklich loderten die Flammen der Leidenschaft in ihr auf, ihre Brustspitzen wurden steif vor Erregung, ein lustvolles Ziehen ging durch ihren Körper, von den Brüsten bis hinunter zwischen die Schenkel.
    Sie legte ihm die Hände auf die Schultern, bebend vor Sehnsucht nach seinem starken, harten Körper, seiner warmen Haut. Die Hitze, die er verströmte, nahm ihr fast den Atem. Sie war froh, als er schließlich das Kommando übernahm und sie auf den Rücken rollte.
    Da lag sie nun, in seinem Bett, an seinen atemberaubenden, athletischen Körper geschmiegt und drohte vor Erregung fast den Verstand zu verlieren.
    »Ich glaube, ich bin im Himmel«, murmelte sie.
    Vaughn war ganz ihrer Meinung. Ihre sinnliche Stimme hinterließ ein warmes, wohliges Gefühl in seinem Bauch; ihr Anblick ließ seine Männlichkeit noch weiter anschwellen. Und als er nun ihre seidige Haut berührte und spürte, wie sie sich unter ihm wand, so geschmeidig, sanft und willig... Er musste zugeben, dass auch er sich selten dem Paradies so nahe gefühlt hatte.
    Er sah auf sie hinunter und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie dachte also, sie sei im Himmel? »Das ist erst der Anfang, Baby.«
    Tief in ihrer Kehle erklang ein leises, verführerisches Schnurren, das er mehr fühlte, als er es hörte. Er bedeckte ihre Wange mit Küssen, sog tief ihren femininen Duft ein, sodass sein Brustkorb sich hob und senkte und an ihre prallen Rundungen gepresst wurde, die sich ihm erwartungsvoll entgegenwölbten. Sogleich verspürte er das Bedürfnis, sie zu berühren, die Hände über diese vollen, heißen Kurven gleiten zu lassen.
    Sie schien seine Gedanken lesen zu können, denn sie flüsterte heiser »Fass mich an«, und als wolle sie sichergehen, dass er verstand, was sie meinte, ergriff sie seine Hand und presste sie auf ihre Brust.
    Es gefiel ihm, dass sie in die Offensive ging und sich nicht scheute, sich zu nehmen, was sie haben wollte. Ihrem Beispiel folgend schob er kurzerhand das störende Pyjamaoberteil hoch, zog es ihr über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden, dann hielt er einen Moment inne und genoss den sich ihm bietenden Anblick. Ihr üppiger Busen, gekrönt von dunklen Knospen, die sich ihm aufmerksamkeitheischend entgegenreckten, übertraf seine wildesten Fantasien. Er ließ sich nicht noch einmal bitten, sie zu berühren - nur zu gern schmiegte er die Hand um einen ihrer festen, nackten Hügel.
    Sie reagierte mit einem wonnevollen Seufzen, das in seinem eigenen zufriedenen Stöhnen unterging. Das weiche, willige Fleisch passte wie angegossen in seine Handfläche, die harte Knospe kitzelte ihn; und als wäre das noch nicht genug, schlang sie ihm jetzt die Schenkel um die Hüften, rieb sich an seiner Männlichkeit, ließ ihn ihre feuchte Wärme spüren. Er schaffte es nur mit größter Mühe, sich zurückzuhalten und nicht sofort über sie herzufallen.
    Er liebkoste weiter ihre pralle Brust, rollte den harten Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar, bäumte sich auf in einem stummen Schrei nach mehr.
    Da klingelte plötzlich das Telefon und riss sie aus ihrer Trance. Er fluchte.
    »Lass es klingeln«, flüsterte Annabelle unter ihm, während sie seinen Hals mit Küssen übersäte und dabei immer wieder die

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