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MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

Titel: MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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zu der warmen Höhle ihres Mundes zu verschaffen, und gab sieh ganz den überwältigenden Gefühlen hin, die sie dabei durchströmten.
    Ein unstillbareres Verlangen.
    Ein unerträglich süßer Schmerz.
    »Mein süßer Liebling, ich verzehre mich nach dir«, flüsterte er, während er seine Lippen über ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Schultern gleiten ließ. Mit der Zungenspitze strich er über die zarte Stelle unter ihrem Ohr, dann glitten seine Lippen tiefer, und er knabberte spielerisch an der sanften Biegung ihres Nackens.
    Eine pulsierende Hitze begann sich von der empfindsamsten Stelle zwischen ihren Schenkeln auszubreiten, ein solch lustvolles Gefühl, dass Linnet vor Verlangen zu vergehen glaubte.
    »Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich schwören, du hättest mich verzaubert«, murmelte Duncan, während er seine Finger unter ihr schweres, dichtes Haar schob. Er hob eine Hand voll an sein Gesicht und atmete tief ein, als wolle er seinen
    Duft genießen. Ihren Duft. Dann ließ er es wieder sinken, strich mit den Händen sanft über ihre Schultern und streifte ihr den noch immer nicht geschlossenen Umhang ab, den er achtlos auf den Boden fallen ließ.
    Kühle Luft fächelte ihre fiebrig heiße Haut, drang durch die dünne Barriere ihres Nachthemds und streichelte sie so verführerisch, als liebkosten unsichtbare Hände sie und neckten sie mit einer köstlich kühlen Länge feinster Seide.
    »Bitte fass mich an«, wisperte sie, und er zögerte nicht, ihr ihren Wunsch zu erfüllen und legte zärtlich seine Hände um ihre Brüste. Verlangend bog sie sich ihm entgegen und murmelte etwas, das wie eine Bitte klang, worauf er eine ihrer harten kleinen Brustspitzen zwischen seine Lippen nahm und sie liebkoste, bis ihr ganzer Körper vor Erregung bebte.
    Mit beiden Händen ihre Hüften umfassend, zog er sie hart an seinen Körper. Ein Schauder durchlief sie, als seine Hand den Weg unter ihr Nachthemd fand und ihre bloßen Schenkel streichelte.
    »Du bist zart wie der Seufzer eines Engels«, murmelte er an ihrem Haar, und seine Augen schienen zu glühen, als seine Finger kühner wurden und sie dort liebkosten, wo ihre süße Qual am größten war.
    Mit einem unterdrückten Aufstöhnen unterbrach er die aufreizenden Zärtlichkeiten seiner Finger, presste seine flache Hand auf ihre intimste Körperstelle und begann sie in aufreizend langsamen Kreisen zu bewegen. Ein exquisites Prickeln begann Linnet zu durchfluten, und eine beinahe unerträgliche Spannung baute sich in ihr auf, die sie alles um sich he ru m vergessen ließ und jeden Augenblick außer Kontrolle zu geraten drohte.
    Wie von einem Dutzend übermütiger kleiner Teufel getrieben, begann Duncan wieder seine Finger zu benutzen, streichelte Linnet mit gemächlichen Bewegungen und begann mit ihrem feuchten Haar zu spielen, als hätte er die ganze Nacht, um sie zu lieben.
    Aber das hatte er nicht, und so nahm er nur noch einen Finger, seinen Mittelfinger, als sie einen lustvollen kleinen Seufzer ausstieß und sich verlangend seiner Hand entgegenbog, und strich mit rhythmischen Bewegungen über die harte kleine Knospe am Eingang ihrer Weiblichkeit.
    Ihre Augen weiteten sich, und ihr femininer Duft begann sie einzuhüllen. »Das ist Leidenschaft«, sagte er, seine Stimme ganz rau von seiner eigenen Begierde, seine Sinne entflammt vom berauschenden Duft ihres Verlangens.
    Mit seiner freien Hand ergriff er eine der ihren und presste sie an seine steife Härte. »Wenn dieser Wahnsinn mit Kenneth ein Ende gefunden hat, werde ich dich eine Woche im Bett behalten, Tag und Nacht, und dich lieben, bis du mich anflehst, aufzuhören.«
    Er beobachtete sie, während er sprach, und wartete auf den Moment, in dem ihre Lider schwer würden vor Begehren. Als der Moment kam, verstärkte er den Druck seines Fingers und ließ ihn sogar noch schneller kreisen, bis sie kraftlos an ihn sank, am ganzen Körper zitternd, und in ekstatischer Verzückung einen tiefen Seufzer ausstieß.
    »O mein Gott«, wisperte sie, ihn fest umklammernd.
    »Nein, Mylady, ich versichere Euch, dass derlei Vergnügungen eher teuflischer Natur sind«, entgegnete er, als er seine Hand zurückzog und ihr Nachthemd wieder fallen ließ. »Pass gut auf dich auf, solange ich nicht da bin. Es gibt noch sehr viel mehr, was ich dich lehren möchte, aber das kann ich nicht, wenn du nicht hier bist, um zu lernen. Denk nicht einmal daran, etwas Törichtes in meiner Abwesenheit zu tun, denn sonst werde ich sehr

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