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MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

Titel: MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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bestimmt nicht tun«, erklärte sie, während sie mit den Händen über seine breiten Schultern strich und hingerissen war von seinen harten Muskeln, die unter ihren Fingern arbeiteten.
    O Gott, wie konnte er nur glauben, sie würde wollen, dass er aufhörte?
    Sie ertrüge es nicht, wenn er es täte.
    Nicht jetzt, wo sie sich gerade in der berauschenden Gewissheit sonnte, dass er sie als Frau begehrte.
    Das unverhohlene Verlangen, das in seinen Augen stand, seine fiebrigen Berührungen, die Rauheit seiner tiefen Stimme, seine Angst, ihr wehzutun, all das ging ihr ans Herz und übermannte sie mit einer Woge machtvoller Gefühle, welche sie nicht einmal beginnen konnte zu verstehen.
    Es war ein herrliches Gefühl, und sie wollte jeden Augenblick davon auskosten, jede Berührung, jede Zärtlichkeit genießen, und sich dieses erstaunliche Gefühl von ihm in ihr für immer einprägen.
    Sich den berauschenden Empfindungen überlassen, die er in ihr weckte, um das Gefühl seines wunderbaren Körpers auszukosten, der auf solch unfassbar intime Weise vereint mit ihrem war.
    Der unerhörten Intimität zu frönen, seinen heißen Schaft immer tiefer in diese geheimste Stelle von ihr eindringen zu spüren.
    Aye, einfach nur zu wissen, dass er sie begehrte ... sie, die unscheinbare Linnet, ließ ihre Seele in solch Schwindel erregende Höhen schweben, dass sie befürchtete, vielleicht nie wieder herabzukommen.
    »Tue ich dir weh?«, hörte sie wieder seine Stimme, diesmal so dicht an ihrem Ohr, dass sein warmer Atem ein köstliches Erschauern in ihr auslöste.
    »Aye, es tut weh«, antwortete sie ehrlich, »aber hör bitte nicht auf, denn der Rest entschädigt mich für meinen Schmerz.«
    Daraufhin richtete er sich ein wenig auf, und ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus, als er auf sie herabsah.
    Es war das erste Mal, dass sie ein Lächeln an ihm sah, das seine Augen erreichte.
    Dann verblasste das Lächeln und wich einem Ausdruck tiefster Konzentration - und noch etwas anderem ... einem schwerlidrigen, glutvollen Blick, der ihre Knie in Wachs verwandelte.
    Ohne den Blick von ihr zu nehmen, schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte sie ... da ... wo ihre Körper so intim vereint waren. Sie konnte gar nicht anders, als scharf den Atem einzuziehen, und ihre Augen weiteten sich vor Verblüffung.
    Ein Anflug jenes Lächelns kam zurück und glitt wissend über seine Lippen, während er seinen Daumen langsame, kreisförmige Bewegungen beschreiben ließ, die sie zum Stöhnen brachten, so intensiv war die Empfindung.
    »Psst«, murmelte er, und sie vermutete, dass er sehr gut wusste, was seine intimen Liebkosungen in ihr bewirkten. »Wehr dich nicht dagegen. Lass mich dir Lust bereiten, Linnet. Fühl mich, wenn ich dich berühre.«
    So schnell und flach atmend, dass sie kein Wort über die Lippen brachte, warf sie hilflos ihren Kopf von einer Seite auf die andere und schloss die Augen, hob ihre Hüften an und presste sich gegen seine Hand, um seinen aufreizenden Fingern noch näher zu sein.
    Ein exquisites Pulsieren begann tief in ihrem Innersten, das sich wellenförmig ausbreitete und sie mit einer trägen Hitze erfüllte, die beinahe zu süß war, um sie zu ertragen.
    Sie öffnete den Mund, um aufzuschreien, doch er verschloss ihn mit seinen Lippen und erstickte jegliches Geräusch, dass sie vielleicht von sich gegeben hätte, mit einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss.
    Verzweifelt auf der Suche, kämpfend, um irgendein schwer zu fassendes Ziel zu erreichen, das zum Greifen nahe schien, öffnete Linnet ihre Lippen unter seinen und begrüßte die seidenen Liebkosungen seiner Zunge. Sie presste sich verlangend an ihn, wollte, brauchte mehr... brannte nach allem, was er ihr geben konnte.
    Als wüsste er, was sie suchte, und wollte ihr helfen, schob Duncan seine andere Hand unter ihre Hüften und zog sie höher und sogar noch fester an sich.
    Und dann beschleunigte er die Bewegungen seines Daumens.
    Linnet schrie auf und grub ihre Fingernägel tief in seine Schultern.
    Unfähig, mehr zu tun, als sich an ihn zu klammem, ließ sie sich von ihm auf einen Gipfel von solch überwältigender Süße führen, dass sie sich fragte, ob sie daran sterben würde - so machtvoll waren die Empfindungen, die sie durchfluteten.
    Alles andere verblasste. Das Bett und seine kühlen Leinenlaken. Die reich bestickte Tagesdecke und die vielen Seidenkissen. Selbst das verdunkelte Zimmer mit seinem schwachen Geruch nach

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