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Magie der Leidenschaft

Titel: Magie der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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ihrem Blick begegnete. Sie trat näher, und er ließ seine Hand von ihren zarten Fesseln bis zu ihren Oberschenkeln wandern. Sie berührte sein Haar, und er presste sein Gesicht an ihren straffen Bauch, die Fingerspitzen an ihre Hüften gelegt. Ein Schauer überlief ihn vor Wonne und vor Verlangen. Und vor Liebe.
    »Ich liebe dich«, flüsterte er und fuhr mit seiner Zunge über ihre glatte Haut, über die dünne Peitschennarbe, die ihr weiches Fleisch für immer verunstaltete. Einen winzigen Moment lang blickte er zu ihr auf. Sie sah ihn unverwandt an, schwer atmend, mit beiden Händen seine Arme streichelnd, hungrig, fordernd, zärtlich, und lächelte, wild und katzenhaft.
    Sie standen wie Statuen, gefangen in Zeit und Raum. Ihre Blicke hielten einander fest, und das Einzige, was sich an ihnen bewegte, waren ihre Atemzüge.
    Dann schob er sanft ihre Schenkel auseinander und kostete sie.
    Der kehlige Laut, den sie ausstieß, ergoss sich über ihn wie warmer Wein und verhallte in den Wäldern. Seine Zunge liebkoste sie mit heißen, fordernden Zügen, und er spürte, wie sie erbebte. Sie wiegte sich hin und her, und er fühlte ihr Blut pulsieren. Er schmeckte Süße, als ihre Hüften kreisten, und er stachelte ihre Leidenschaft noch stärker an.
    Ihre Lust wurde zu seiner. Er fühlte, wie sie in ihrem Körper vibrierte und auf seinen übersprang. Indem er ihren Schenkel über seine Schulter zog, packte er sie noch fester und schob zwei Finger in sie hinein. Ihr leiser Aufschrei war hell und klar und von tiefem Entzücken erfüllt, von Freiheit und völliger Hingabe an ihn. Sein Verlangen, in ihr zu sein, verstärkte sich.
    Connal fühlte, wie ihre Muskeln zuckten, spürte ihr Aufschluchzen, als sie zum Höhepunkt fand.
    »Connal, oh, Connal!«
    Ihr Körper bog sich nach hinten durch; ihre Hände griffen ins Leere. Connal nahm ihre köstliche Süße in sich auf.
    Sinead vergrub ihre Finger in seinem Haar. Sie fühlte sich wie in flüssiges Feuer getaucht, und seine Glut brandete in ihrem Körper, der sich dieser Herrschaft völlig auslieferte. Und sie ließ es zu, dieses wundervolle Gefühl von Hilflosigkeit, dieses unkontrollierbare Erschauern. Es war berauschend. Noch bevor ihre Verzückung nachlassen konnte, ließ sie sich geschmeidig auf seinen Schoß gleiten. Er hielt sie fest, küsste ihr Gesicht, ihr Haar, bevor er ihre Beine um seine Mitte schlang und sie auf die Erde bettete.
    »Bei den Sternen, noch nie habe ich eine solche ... Ekstase erlebt.«
    »Wir werden mehr davon erleben«, murmelte er und küsste sie.
    Sinead sehnte sich nach seiner Stärke, nach seiner Härte, die sich an sie presste, sehnte sich danach, dass er die Barriere durchbrach und sie vollständig in Besitz nahm, aber er tat es nicht, sondern schloss seine Lippen um ihre Brustspitze und saugte sie in die heiße Höhle seines Mundes. Sie wand sich unter ihm, um seine Beinkleider nach unten zu ziehen, um sein Gewicht auf ihrem Körper zu spüren, doch er verhinderte es, indem er ihre Hände einfing und sie über ihrem Kopf auf den Boden drückte.
    Sein Blick war heiß und verzehrend, als er sagte: »Ich habe lange auf diese Nacht gewartet, Sinead. Ich will alles von dir.«
    Sie lächelte und sträubte sich nicht, als Connal seine Hände um ihre Brüste legte und erst an der einen harten Spitze, dann an der anderen saugte, bis sie sich vor rückhaltlosem Verlangen unter ihm wand, bis ihre Haut feucht war von seinen Liebkosungen. Sie bewegte sich unter ihm, unter seiner Erektion, die sich verlockend an sie drückte, bis sie ihn zwischen ihren Schenkeln spürte und ihn wortlos drängte, zu ihr zu kommen. Er lehnte es mit einem rätselhaften Lächeln ab, und Sinead fühlte die Süße seiner Berührung bis in ihre Knochen.
    Dann glitt ihre Hand nach unten und schloss sich um ihn.
    Er verspannte sich, holte tief Luft und sah sie an. »Du gehorchst mir schon wieder nicht«, bemerkte er leise.
    »Nein.« In ihren Augen war keinerlei Reue zu sehen, nur Liebe. Dann berührte sie ihn, erkundete ohne Scheu seine Gestalt, indem sie mit ihren Fingern über sein hartes Glied und die feuchte Spitze strich. Er war wie versteinert. Seine Kinnpartie verkrampfte sich, und seine Muskeln spannten sich an, als sie ihre köstliche Folter fortsetzte. Es erfüllte ihn mit Freude, dass sie nicht befangen und ängstlich war. Aber das hatte er auch nicht erwartet. Sinead war ein Geschöpf der Natur; sie besaß ein freies und furchtloses Herz. Als sie sein Glied an ihr

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