Mandys Verlangen
Verteidigung. Stattdessen hob sie die Arme, schlang sie um Nicholas’ Hals und erwiderte seinen Kuss mit einer Leidenschaft, die sie beide überraschte.
Schon einmal, vor mehr als zehn Jahren, hatte Nick Mandy so in den Armen gehalten. Die Gefühle, das Verlangen, das sie damals in ihm ausgelöst hatte, waren ihm bis heute in Erinnerung geblieben.
Ja, er musste zugeben, dass er nie wieder eine Frau gefunden hatte, die so stürmisch auf seine Liebkosungen reagiert hatte wie Mandolyn Jonas, die damals beinahe noch ein Kind gewesen war.
Sie hatte ihm Angst gemacht mit ihrer Leidenschaft. Natürlich hatte er es auch genossen, so begehrt zu werden, welcher junge Mann würde das nicht? Aber zugleich war ihm Mandys Hingabe damals unheimlich gewesen. Jetzt, zehn Jahre älter und erfahrener, wusste er ihre Leidenschaft zu schätzen. Sie regte seine eigene Lust an, rief Wünsche in ihm wach, die er sich bisher nicht eingestanden hatte.
Wie von selbst fanden seine Hände den Weg unter Mandys grobgestrickten Pullover, ertasteten hauchzarte Unterwäsche, über die seine Fingerspitzen strichen und die warmen, verlockenden Rundungen ihrer Brüste fanden.
Er zog Mandy noch ein Stück näher an sich, ließ seinen Daumen aufreizend langsam über ihre Wirbelsäule streichen und genoss das lustvolle Stöhnen, das ihrer Kehle entfloh.
Dicht drängte er seinen Unterleib gegen ihre Scham, damit sie seine Härte spürte. Sie antwortete mit sanften Bewegungen ihres Beckens, sodass sich ihr Leib an seiner Erektion rieb.
Eine Weile reichte ihnen diese Form der gegenseitigen Lustbereitung. Doch dann verlangten ihre Körper nach intensiveren Zärtlichkeiten. Mit beiden Händen packte Nicholas Mandy um die Taille, hob sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Sie umfing ihn sofort mit ihren schlanken Armen und Beinen und zog ihn so fest an sich, dass sein unruhiges Geschlecht direkt gegen ihre feuchte Vulva pochte.
Er ließ sich einfach mitreißen. Seine Sehnsucht nach Mandy war so groß, dass er noch mehr von ihr spüren wollte.
Mit kräftigen Armen schob er sie rückwärts auf die Tischplatte, schob den störenden Pullover hoch, streifte ihn über ihren Kopf und versenkte sich dann in den Anblick ihrer herrlichen Brüste, die sich unter rosa Spitze verlockend wölbten.
Ein Schauer überlief Mandys Körper, als sie Nicks Blicke spürte. Sie waren wie intime Berührungen, die sie erregten und zugleich mit Stolz erfüllten. Stolz, weil sie ihm gefiel und ihr Anblick ihn noch geiler werden ließ.
Seine Härte pochte gegen ihre Scham. Unwillkürlich drängte Mandy sich dem sehnsüchtigen Klopfen entgegen, bereit, seinen Johnny in sich aufzunehmen. Aber Nick wollte den Kitzel der Vorfreude noch eine Weile auskosten. Er beugte sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren schwellenden Brüsten, um den Duft ihrer Haut einzuatmen, der ihn an die heißen Sommernachmittage in Louisiana erinnerte. Ein Gemisch aus wildem Gras, Blüten und Orangen, das einem zu Kopfe stieg und die Sinne benebelte.
Nicholas hätte darin ertrinken mögen. Benommen hob er den Kopf ein wenig und strich mit der Nasenspitze über die rosigen Knospen, die sich deutlich unter der Spitze abzeichneten. Sie waren hart und schienen in seinen Mund wachsen zu wollen, sodass er gar nicht anders konnte, als seine Lippen um sie zu schließen und sanft an ihnen zu saugen.
Mandy stöhnte wohlig. Sehnsüchtig drängte sie ihre feuchte Muschi gegen Nicholas’ Unterleib. Er begann sich daran zu reiben, während er zugleich abwechselnd an ihren harten Nippeln knabberte, bis Mandy sich ihm vor Verlangen entgegenbog.
Seine Lippen wanderten abwärts, folgten der Linie zwischen ihren Brüsten hinunter zu ihrem Nabel, küssten die kleine Mulde dort und liebkosten sie mit der Zungenspitze.
Noch tiefer wagte sich sein Mund. Für einen Moment vergrub Nicholas seine Lippen in dem lockigen Vlies. Sie zupften an den Löckchen und fanden schließlich das intime Geheimnis ihrer Lust, das seine Zärtlichkeiten bereits sehnsüchtig erwartete.
Ein leises Stöhnen entrang sich Mandys Kehle, als Nicholas einen liebevollen Kuss auf ihre Klit tupfte, die zwischen ihren intimen Lippen glänzte. Als seine Zunge darüberstrich, bog Mandy den Rücken durch und stöhnte erneut, aber Nick gönnte ihr keine Pause.
Behutsam schloss er seine Lippen um die harte Knospe und begann, sie mit seiner Zungenspitze zu kitzeln. Mandy hielt den Atem an, bis bunte Sternchen vor ihren Augen zu tanzen
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