Mandys Verlangen
begannen.
Lustvoll drang er mit der Zunge in ihre Öffnung, zog sich zurück und wagte sich dann erneut vor. Mandy keuchte vor Erregung, hob sich ihm entgegen und wand sich, als Nicholas’ Zunge in sie eindrang.
Er selbst war inzwischen so erregt, dass sein Glied schmerzhaft gegen die Enge seiner Hose rebellierte. Aber Nicholas wollte dieses erste intime Zusammensein mit Mandolyn, nach der er sich so sehr gesehnt hatte, noch eine Weile genießen.
Er wollte sie kennenlernen, wissen, wie sie auf seine Berührungen reagierte und wie er sie am wirkungsvollsten verwöhnen konnte.
Was mochte sie, und was lehnte sie ab? Und was machte sie verrückt vor Verlangen nach ihm?
Seine Zunge fuhr spielerisch über ihre prallen Schamlippen. Sofort lief ein Zittern durch Mandys Körper, heftig drängte sie sich ihm entgegen, keuchte und wimmerte, während Nicholas wieder und wieder mit der Zunge durch die heiße, feuchte Spalte fuhr. Kurz verweilte er auf ihrer harten Klit, saugte daran und ließ seine Zunge dann wieder in der Öffnung verschwinden, um den süßen Nektar zu kosten, der ihm von dort entgegenquoll.
Endlich hielt Nicholas es nicht mehr aus. Hastig zog er den Reißverschluss seiner Hose herunter, zerriss Mandys hauchzarten Slip mit einer einzigen, ungeduldigen Bewegung und führte seinen harten Penis an ihre Muschel.
Mandy wölbte sich ihm entgegen, drängte ihre feuchte Pussy schamlos gegen sein steifes Glied, dessen samtene Spitze gegen ihre Klit drückte.
»Lass mich nicht mehr warten«, flehte sie. »Um Himmels willen, Nick, nimm mich endlich!«
Er gehorchte sofort. Mit beiden Händen umfasste er ihren süßen Po und schob sie auf seinen kampfbereiten Speer. Ihre Spalte war schon so feucht, dass er mühelos in sie eindringen konnte. Warmes, feuchtes Fleisch umschloss den prachtvollen Stab, und ihre Muskeln begannen fast augenblicklich, ihn zu massieren.
»Oh, Mandy!« Aufstöhnend schmiegte Nick sein Gesicht an ihren Busen. Einen Moment hielt er der süßen Qual noch stand, dann begann er, kraftvoll in den heißen, schlüpfrigen Kanal zu stoßen, der sich immer enger um ihn schloss.
Voller Begierde stieß er wieder und wieder in ihr heißes Fleisch. Seine Lust verschmolz mit der von Mandy, die sich wimmernd und ungeduldig vor Verlangen unter ihm wand und stöhnte.
Nicholas spürte das Herannahen des Höhepunktes. Schnell vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, um den Schrei zu ersticken, der aus seiner Kehle drängte. Gleichzeitig hörte er Mandy vor Lust wimmern und maunzen. Ihr Inneres zog sich zusammen, saugte an dem steinharten Penis, molk ihn regelrecht, bis Nicholas sich kampflos der Macht ergab, die von ihm Besitz ergriff.
Sein Orgasmus glich einer gewaltigen Explosion. Für eine süße, scheinbar endlose Ewigkeit verlor er sich in dem vollkommenen Rausch, dann ebbte der Sturm allmählich ab, und Nick kehrte langsam in die Realität zurück.
Stöhnend schmiegte er sich an Mandys warmen, schweißnassen Körper und atmete glücklich den Duft ihrer Haut, der sich verändert hatte. Es war ein angenehmer Geruch, den Nicholas wie ein Süchtiger in sich hineinsog. Am liebsten hätte er ewig so bei Mandy liegen mögen. Aber sie begann, sich unruhig zu bewegen und ihn von sich zu schieben.
Nicholas half ihr, sich zu erheben. Aber als er Mandy erneut in seine Arme nehmen und küssen wollte, stieß sie ihn energisch zurück.
»Wir sollten uns anziehen.« Ihre Stimme hatte einen unpersönlichen Klang. »Wenn jemand hereinkommt, bieten wir ihm bestimmt einen ziemlich grotesken Anblick.«
»Oh ja, das könnte sein.« Lachend bückte Nicholas sich und zog seine Hosen hoch, während Mandy eilig ihre Kleider ordnete.
»Möchtest du noch etwas trinken, bevor du gehst?«
Nicholas schüttelte den Kopf.
»Was ist los mit dir?«, fragte er beunruhigt. »Habe ich irgendetwas falsch gemacht?«
Mandy sah ihn erstaunt an.
»Nein, es war alles okay.« Sie lachte leise. »Oder willst du wissen, ob du gut warst? Soll ich eine Wertung abgeben, Punkte verteilen?«
Ernüchtert trat Nicholas ein paar Schritte von ihr zurück.
»Was ist los?«, fragte er heiser. »Weshalb sagst du so etwas?«
»Damit du begreifst, dass es nichts weiter zu bedeuten hatte«, murmelte Mandy abweisend. »Verdammt, Nicholas!« Sie sah ihn an. »Ich will keine Komplikationen, hörst du? Sex ist eine schöne Sache und macht Spaß. Aber mehr habe ich nicht gewollt und werde ich nie wollen. Jedenfalls nicht von dir.«
Mit einer
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