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Maxine Sullivan

Maxine Sullivan

Titel: Maxine Sullivan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein unverschämtes Angebot
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wichtiger.“
    Sie dachte darüber nach, überrascht, dass er so feinfühlig war. Denn seine Frage machte deutlich, dass er sie nicht für das verachtete, was sie im Begriff war zu tun. „Ja“, flüsterte sie.
    Dann legte er ihr die Hände auf die nackten Schultern. „Es wird etwas ganz Besonderes sein. Vertrau mir, Briana.“
    Sie sah sein Spiegelbild in der Fensterscheibe, sogar das Leuchten seiner Augen. „Ich weiß, und ich vertraue dir.“
    Langsam schob er die Hand in ihr hellblondes Haar, nahm es hoch und ließ es wieder auf ihre Schultern fallen. „Du bist hinreißend“, wisperte er ihr ins Ohr und küsste sie auf den Nacken. „Eine natürliche Schönheit.“
    Sie versuchte, sich gegen die Gefühle zu wehren, die sie übermannten; versuchte, die Schultern zurückzunehmen und sich von seinen Zärtlichkeiten nicht beeinflussen zu lassen. Aber sie konnte es nicht. Daher schloss sie die Augen, senkte den Kopf und gab sich ganz dem Augenblick hin.
    Jarrod hatte recht. Sie hatten einander immer schon begehrt. Die sexuelle Anziehungskraft war mit der Zeit sogar immer stärker geworden. Und heute sollte sie nun endlich Erfüllung finden.
    Sie konnte nicht länger gegen ihre Gefühle ankämpfen. Es gab kein Zurück mehr, und sie wollte es auch nicht. Sie wollte in seinen Armen liegen.
    Vorsichtig zog er den langen Reißverschluss auf und strich mit den Lippen sanft ihr Rückgrat entlang. Sie stöhnte leise auf. Ihre Sinne nahmen seine Liebkosungen auf, in ihrem Kopf drehte sich alles, und sie konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen.
    Als er den Reißverschluss ganz aufgezogen hatte, glitt das Kleid über ihre Hüften zu Boden. Briana stockte der Atem, und sie beobachtete Jarrod in der spiegelnden Fensterscheibe, wie er sich langsam aufrichtete und auf ihre festen Brüste in dem knappen schwarzen Spitzen-BH starrte.
    „Du bist mein ganz persönliches Model“, flüsterte er, legte ihr die Hände auf die Hüften und zog sie näher an sich heran, sodass sie spüren konnte, wie erregt er bereits war.
    „Supermodel“, korrigierte sie ihn leise.
    Er lachte kurz auf, senkte dann den Kopf und strich ihr mit Lippen und Zunge über Schultern und Nacken, liebkoste die kleine Ohrmuschel und die zarte Haut dahinter. Als er dann noch die Brüste umfasste und mit Daumen und Zeigefinger die harten Spitzen reizte, stöhnte sie laut auf.
    „Zu viel?“, murmelte er.
    „Ja.“
    „Gut.“
    Er hob sie auf beide Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Vorsichtig, als wäre sie eine große Kostbarkeit, ließ er sie auf dem Bett nieder, richtete sich auf und sah verlangend auf sie herunter, als sie halbnackt vor ihm lag. Die Brüste drückten sich gegen die Spitze, und der winzige schwarze Slip verbarg gerade so viel, dass Jarrods Erregung noch gesteigert wurde.
    Er ließ seinen Blick nach oben wandern und betrachtete ihren Mund. „Weißt du, dass ich dich noch nie geküsst habe?“
    Sie konnte nur nicken, die Stimme versagte ihr.
    Einen Moment lang sah er sie an, unfähig zu sprechen.
    Dann löste er sich aus der Erstarrung, zog sich das T-Shirt über den Kopf und kickte die Schuhe von den Füßen. Er warf sich neben sie auf das Bett, schob sich halb auf sie – und küsste sie.
    So war sie noch nie geküsst worden. Erst fing er sanft an, berührte kaum ihren Mund, dann spürte sie ihn wieder, fester, fordernder jetzt. Er ließ seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten, und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Briana gab jede Zurückhaltung auf und erwiderte seine Liebkosungen begierig, drang ihrerseits vor und überließ sich ganz ihrem Verlangen. Es war Wahnsinn. Und als Jarrod tief aufstöhnte, durchfuhr es sie heiß, und sie schmiegte sich an ihn, als wollte sie ihn nie wieder loslassen, als wäre dieser Moment für die Ewigkeit. Es gab nur sie und ihn und die unglaublichen Gefühle, die er in ihr auslöste.
    Sie spürte, wie er ihren BH öffnete. Die Spitze glitt zur Seite und gewährte ihm einen ungehinderten Blick auf ihre vollen Brüste. Sofort beugte Jarrod sich vor, nahm die harten Spitzen abwechselnd in den Mund und reizte sie mit Lippen und Zunge.
    Aufstöhnend bog sie sich ihm entgegen, schob ihm die Hände in das kurze Haar und drückte seinen Kopf gegen ihre Brust. Dann strich sie ihm über die muskulösen Schultern, den Rücken und schob die Finger unter den Gürtel.
    Er hob den Kopf. „Was machst du da? … Na, warte.“ Mit einem Ruck setzte er sich auf und kniete neben ihr. „Noch Wünsche?“ Er lächelte,

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