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Mein wildes rotes Herz

Mein wildes rotes Herz

Titel: Mein wildes rotes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Dorsey
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ihre Arme emporglitten. Seine Berührung erhitzte ihre Haut. Ihr Blut begann schneller durch die Adern zu fließen und dröhnte lauter in ihren Ohren als der Wasserfall.
    Als er die Hände zu ihrem Brustbein wandern ließ, sank ihr Kopf an seine Brust, und sie begann zu zittern. Seine Lippen berührten ihren nackten Hals, die Schultern, und Caroline stöhnte leise auf.
    Sie war es, die seine Hände zu ihren Brüsten zog, wo sein Daumen über ihre erregten Brustspitzen strich. Hungrig küsste er sie auf den Hals, und Caroline spürte, wie sich seine harte Männlichkeit erregt an ihren Rücken presste. Sie öffnete die Beine.
    Seine linke Hand glitt tiefer über die leichte Rundung ihres Bauches, bis seine Finger sich in den Locken ihres Einganges verfingen. Caroline wand sich unter seinen kundigen Fingern.
    Ehe sie sich zu ihm umwenden konnte, begann er an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Seine Zunge war heiß, sein Atem weich und seine Stimme heiser, als er flüsterte: »Du weißt natürlich, dass du das morgen früh bedauern wirst.«

11
    Bedauern. Caroline schloss die Augen und versuchte, sich auf seine Worte zu konzentrieren. Aber alles, was ihr wichtig war, waren das Gefühl seiner Zunge auf ihrer Haut und die Vibrationen seiner Stimme, als er sprach. Sie wandte sich in seinen Armen um, und das sinnliche Gefühl ihrer bloßen Haut, die sich an seiner rieb, erhöhte nur noch ihr Begehren.
    Er hatte die Arme locker um ihre Taille gelegt, und sie lehnte sich zurück und sah ihn an. Ihre Brüste hoben sich ihm entgegen, wollten ihn wieder spüren. Langsam hob sie die Arme, bis ihre Handflächen flach auf seiner Brust lagen.
    Wolf sog scharf den Atem ein, regte sich aber nicht. Im Feuerschein wirkte sein Gesicht wie aus Bronze gegossen, die Haut straffte sich über den hohen Wangenknochen. Er sah atemberaubend gut aus.
    Caroline merkte ihm an, wie sehr er sich beherrschen musste, sie nicht an sich zu reißen, umso mehr, als sie jetzt zärtlich seine Brust zu liebkosen begann. Mit gespreizten Fingern verfolgte sie die Muskelstränge und die Muster seiner Tätowierungen.
    Als ihr Fingernagel über seine Brust glitt, begann er zu zittern. »Caroline«, stöhnte er hingerissen.
    Caroline hielt inne und blickte ihn an. Als sie die brennende Leidenschaft in seinen Augen sah, machte sie das nur noch kühner. »Ich will nicht an morgen denken«, murmelte sie atemlos. »Ich will an gar nichts denken, außer an das, was du mich empfinden lässt.«
    Sie senkte den Blick. »Das, was ich empfinde, wenn ich dich nur ansehe.« Stumm liebkoste sie seinen Körper mit Blicken, umspannte die breiten Schultern, den starken Brustkorb. »Oder berühre.« Ihre Fingerspitze folgte einer Narbe an der Schulter, die seinen Körper nur noch vollkommener machte, dann einer Tätowierung, die sich über seinen Bauch nach unten zog.
    »Bitte«, flüsterte sie und sah ihn wieder an. »Lass mich alles vergessen bis auf dich ... wenigstens für diese Nacht.«
    Sie wartete nicht auf seine Antwort, sondern presste ihre Lippen auf die heiße Haut seiner Brust. Sein wilder Herzschlag und sein salziger Geschmack drängten sie weiter. Seine Hände zuckten, doch er ließ es zu, dass sie ihn eroberte.
    Ihre Zunge wanderte über seinen Bauch nach unten, während ihre Finger die Muskeln in seinem Rücken entlangfuhren. Er trug immer noch seinen Lendenschurz, aber der war wenig dazu angetan, die Größe und Härte seiner Männlichkeit zu verbergen.
    Ihre Hände glitten tiefer, ihr Mund folgte. »Lass mich ...« Sie spürte, wie seine Muskeln unter ihren Lippen zu zucken begannen. Voller Erwartung löste sie den Knoten, der sie noch von ihm trennte, und er ließ sie gewähren. Dann endlich stand er mit gespreizten Beinen in all seiner herrlichen Nacktheit vor ihr, und Caroline war jetzt diejenige, die zitterte.
    Bebend folgten ihre Hände den Kurven seines Körpers. Ganz leicht nur berührte sie ihn, voller Zärtlichkeit, und er stieß vor und füllte ihre Hand mit seinem immer noch härter werdenden Geschlecht.
    Als ihr Mund ihn berührte, stieß er ein Wort in seiner Muttersprache hervor, das Caroline nicht verstand. Aber es war ohnehin unwichtig. Seine Hände hoben sich und vergruben sich in ihrem Haar. Mit jeder neuen Bewegung ihrer Zunge verstärkte sich sein Griff.
    Caroline ihrerseits krallte die Hände in seine festen Pobacken, als sie seinen Geschmack genoss und das eigene Verlangen, das größer und größer in ihr anwuchs.
    »Halt!« Wolf schob sie von

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