Meistbietend ersteigert
in dem er geduldig wartete. Wenig später stand Eduard im Türstock, ebenfalls nackt und wunderschön. Sein Schwanz stand stramm wie ein Dorn von ihm ab, an seiner Spitze glitzerte es. Er war sichtlich erregt. Auch sein leicht verhangener Blick, mit dem er den jungen Mann auf seinem Bett musterte, trug dazu bei, dass ein weiterer Tropfen aus der Eichel quoll und sich wie ein seidener Faden von ihm abseilte.
Langsam kam er näher, den Blick fest auf Jens geheftet. Dieser kniff die Lippen zusammen, in Erwartung dessen, dass es bald losging – was auch immer. Er ließ alles auf sich zukommen. In ihm jubilierten seine Sinne. Auch sein Penis stand wie eine Eins, hob sich pulsierend von seinem Bauch ab und schien bereits ungeduldig anklopfen zu wollen.
„Leg dich hin“, forderte Eduard.
Jens ließ sich rücklings fallen, stellte die Beine erst auf und streckte sie dann langsam aus.
„Du bist wunderschön“, entkam es Eduard beeindruckt. Am Bett angekommen, beugte er sich langsam vor und setzte einen zarten Kuss auf den bebenden Bauch.
Geduldig hielt Jens still, presste die Lippen zusammen und widerstand einem Laut. Eduard hatte ihm nicht gesagt, dass er antworten sollte. Also wartete er ab.
„Leg die Arme über den Kopf und lass sie dort.“ Eduard kletterte auf das Bett und beugte sich über Jens, während dieser gehorchte und seine Arme über seinem Kopf platzierte. Als die Lippen eine der harten Brustwarzen berührten, schluckte Jens rasch den lustvollen Laut hinunter. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass er leicht zusammenfuhr und sich eine wohlige Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete.
„Du magst es, wenn ich deine Nippel lecke“, stellte Eduard fest. Ein Lächeln erschien um seine Mundwinkel, bevor er sich niederbeugte und die Brustwarze gierig in seinen Mund saugte. Ein Seufzen entkam Jens. Er verkrampfte sich, um sich unter dem ziehenden Schmerz, der sich in seiner Brust ausbreitete, nicht zu winden und ihm zu entziehen versuchte.
Bevor es unangenehm werden konnte, entließ Eduard den Nippel und widmete sich dem anderen, um ihn auf dieselbe Weise in süßen Schmerz zu hüllen. Jens biss die Zähne zusammen. Es gefiel ihm. Der Schmerz fuhr ihm direkt zwischen die Beine. Nicht, dass er auf Schmerzen und Misshandlungen stand. Er verabscheute es sogar. Doch dies war eine ganz besondere Art, die ihn auf prickelnde Weise erregte.
Seine Brustwarzen pulsierten noch eine Weile nach, während die Lippen sich längst über andere Regionen seiner Vorderseite hermachten. Eduard bearbeitete mit Zähnen, Lippen und Zunge Bauch, Brust und Schulter, ehe er tiefer ging und sich über die Beine hermachte. Er schien jeden einzelnen Quadratzentimeter erobern und sich eigen machen zu wollen. Auf beinahe jede Faser, jede Pore drückte er seinen persönlichen Stempel. Jens ließ alles bereitwillig über sich ergehen, selbst als seine Zehen in Eduards Mund verschwanden und er daran saugte, wie an einem Dauerlutscher, wie wenige Minuten zuvor an seinem Penis. Jede Berührung war so erotisch und anregend, dass er bald darum kämpfen musste, nicht vorschnell zu kommen. Sein Schwanz schmerzte, wippte ungeduldig auf seinem Bauch und vergoss Vortropfen der Lust. Genussvoll leckte Eduard sie auf, ließ das angeschwollene Glied jedoch außen vor. Stattdessen arbeitete er sich langsam nach oben, verwickelte Jens' Mund in einen wilden Kuss, ehe er auch die Achseln, die Arme und Hände eroberte.
„All das gehört mir“, gab Eduard besitzergreifend von sich und blickte ihn mit finsterer Miene an. „Wage es nicht, es dir selbst zu besorgen, ohne dass ich es dir erlaube.“
Jens nickte nur und biss die Zähne fester zusammen. Er beobachtete stumm, wie Eduard über ihn kletterte, die Knie links und rechts seiner Hüften platzierte, sich nach vorn beugte und sein hartes Glied an Jens' Bauch rieb, langsam höher krabbelte und anscheinend den Körper unter ihm nun mit seinem Geschlechtsteil markieren wollte.
Jens schloss die Augen, ließ die Berührungen in sich einwirken. Sie waren so ganz anders, als die Lippen, Hände und Zunge, verursachten ganz andere prickelnde Gefühle in ihm, die jedoch nicht weniger verheerend in seinem Inneren wüteten. Sein ganzer Unterleib brannte lichterloh, machte mit einem brennenden Ziehen darauf aufmerksam, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es aus ihm herausbrach.
Immer höher kam der harte Schaft mit der glänzenden Eichel, streichelte sanft über die Brustwarzen, worauf Jens abermals ein
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