Mike - Eine andere Liebe
Meinen Spaß ... Verstanden!‹‹ Mike hätte ihn
in Wirklichkeit gar nicht so einfach ››in die Ecke stellen können‹‹, wie er
immer sagte, denn Alex ›› Wunderpillen ‹‹ wirkten wieder und nahmen
ihm langsam seine Kraft. In dem so freundlich servierten Drink hatte er diesmal
gleich mehrere Pillen aufgelöst und auf die Wirkung musste er nicht lange
warten. ››Wenn du schön wie ein Hündchen vor mir hockst, dann kannst du ja
gleich damit weitermachen, was du im Club angefangen hast.‹‹ Mit einer Hand
hielt er Mike fest an den Haaren, der sich durch die Wirkung der Tabletten
nicht richtig wehren konnte. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Hosenschlitz
und holte sein halbsteifes Glied heraus. Unweigerlich und wie in einem Rausch
durch die Tabletten verwöhnte Mike ihn und konnte bei jedem längerem Spiel
spüren, wie er steifer wurde und seinen Mund fast ausfüllte. Dies war für Alex
nur eins der Spiele, die Alex im Sinn hatte für diesen Abend. Er zog sich
zurück. ››Na. Gefällt er dir? Er wird es schon, da bin ich ganz sicher.‹‹ Mike
stand schwankend auf und stand dicht vor ihm. Alex hatte den festen Griff in
den Haaren etwas gelockert, ließ ihn aber nicht ganz los. Alex griff nach dem
Handtuch und schleuderte es weg. Jetzt konnte er Mike ganz und gar sehen. Auf
einem Mal drehte er Mike so vor sich, das er jetzt hinter ihm stand. Mike
konnte die Härte und die Wärme zwischen seinen Beinen spüren und wie Alex sich
mehr an ihn schmiegte. Alex ließ eine Hände auf Mikes Bauch ruhen und ging
allmählich tiefer, bis er ihn mit ihr seine Steife umschloss und ihn durch
seine Bewegungen so verwöhnte, dass Mike es nicht mehr unterdrücken konnte und
seinem Luststrom freien Lauf ließ. Für Alex war das stoßweise Aufbäumen von
Mikes Körper ein Genuss seiner Lustbefriedigung. Alex drehte ihn wieder sich zu
um. Er konnte kleine Schweißperlen auf Mikes Stirn erkennen und wie Tropfen
zwischen seiner muskulösen Brust herabrannen. Er nahm Mike an die Hand und zog
ihn zum Bett. Er gab ihm nur einen kleinen Stoß, dass er rücklings auf das Bett
fiel. ››Na, was ist los? War’s das etwa schon? Ich will sehen, wie du es dir
selbst machst!. Trink noch ein Schluck von dem Sekt!.‹‹ Er reichte ihm mit
seinem breiten Grinsen, was er schon den ganzen Abend trug, sein Glas, in dem
er sich mit auf die Bettkante setzte. Seine Hand glitt auf Mikes Oberschenkel
hin und her. Fast neidvoll strich er über Mikes glatten Körper. Jeder Muskel
war zu sehen, wenn er sich bewegte. Fast Gedankenvergessen saß er am Fußende
des Bettes. Einen Teil seiner Kleidung hatte er abgelegt. Er sah Mikes Nacktheit
neidvoll vor sich und er konnte mit ihm spielen, wie er es wollte. Dieses
Gefühl war es, was er immer brauchte. Nur er hat die Autorität und sonst
keiner. Wie hier, benahm er sich auch in seiner Firma. Er war der Boss, nur er
hat das Sagen und alle anderen müssen gehorchen, weil er sie bezahlte. Durch
eine kleine ungewollte Bewegung Mikes wurde er wieder auf ihn aufmerksam. ››Was
ist? Kannst du nicht mehr ...? Komm, ich will es sehen. komm schon ... mach
schon.‹‹ Seine Hand ging jetzt höher und berührte Mike. Er streichelte ihn
leicht und spürte, wie es seine Wirkung nicht verfehlte. Alex konnte es spüren
und sehen, wie Mikes Lust steifer und härter wurde. Der Anblick dieser Stärke
erregte ihn genauso. Alex verfolgte jede Bewegung, jedes Streicheln von Mike
auf seinen eigenem Körper. So wie bei Mike die Lust hörbar wurde, durch sein
stöhnendes Atmen, so erregter wurde er, wenn er Mike zusah, wie er seine heiße
Erregung durch seine Hand gleiten ließ und mit der andere Hand seinen Körper
immer mehr verwöhnte, je näher er seinem Höhepunkt kam. Alex konnte jetzt
keinen Blick mehr von dem Schauspiel, was sich ihm bot, lassen. Er fieberte in
seiner eigenen Begierde auf Mike mit. Mikes Atem ging immer schneller und seine
Hand, die seinen Pfahl umfing, massierte ihn im selben Tempo wie sein Atem, bis
sich durch einen leiser Aufschrei, sein heißer Quell auf seinem Körper entlud.
Alex stand in diesem Moment neben dem Bett und entlud jetzt seinen Luststrom
auf Mikes Körper. Mike wollte aufstehen und sich waschen, doch Alex hielt ihn
zurück. ››Lass es so, wie es ist.‹‹ Dabei drückte er Mike wieder zurück aufs
Bett. Er legte sich neben ihn, zog seine Zigaretten aus der Tasche und zündete
sich eine davon an. Den blauen Rauch blies er mit tiefen Zügen zur Decke. Mike
lag auf
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