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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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››Das kann auch euch passieren,
verstanden?‹‹ Ängstlich nickten sie mit dem Kopf, hielten aber ihre Blicke auf
dem Boden. ››Seht ihn an‹‹, brüllte Juan, dann verließ er das Zimmer. Dick
wurde in seinen Keller zurückgebracht. Im Dunkeln suchte Alan nach ihm. Als er
ihn fand, war er froh, dass er noch am Leben war. Juan richtete sich genau an
die Anweisung von Alvarez. Dick war körperlich am Ende. Jeder hier konnte es
sehen. Jeden Abend, seit Wochen, wurde er von Juan aus den Keller gezerrt und
völlig erschöpft, manchmal auch bewusstlos in den Keller zurückgeschafft. In
diesem Zustand ließen sie ihn erst einmal in Ruhe. Trotzdem änderte sich nichts
an den Nächte im Keller. Die Drei holten sich regelmäßig ihre Belustigung ab.
Um Dick machten sie einen großen Bogen. Als die Wahl auf Alan fiel, bot Dick
sich an, für ihn mit zugehen, was keinen Interessierte. Sie hatten ihr Order
vom Boss. Erst, als er sich etwas erholt hatte wurde Dick wieder zu ihrem
Spielzeug. Neben ihm lagen noch drei weiter Jungen. José griff sich gleich Dick
und zog ihn hinter sich her. Wehren hatte keinen Sinn, denn nicht nur José würde
auf ihn einprügeln, sondern auch auf die anderen. In den ganzen Spielen ging es
nur darum, dass sie ihren Bewacher nach dessen Lustvorstellungen befriedigten.
José erfand das Reitspiel für den Abend. Die Jungen mussten sich ausziehen und
sich dann auf die Erektion desjenigen setzen, der ihn ausgesucht hatte und ihn
durch Auf- und Abbewegungen befriedigen. Die Männer stöhnten um die Wette, wenn
sich die Jungen auf ihnen bewegten. Bevor es ihnen kam, schoben sie die Jungen
beiseite und sie mussten den Erguss über sich ergehen lassen. Die Jungen
mussten wie immer wechseln, so dass jeder der Peiniger es mit jedem Jungen
treiben konnte. Die Jungen verkrampften vor Schmerzen ihr Gesicht, wagten es
nicht laut vor Schmerzen zu schreien, aus Angst weiter bestraft zu werden. José
musterte die nackten Jungen. Er zog Dick, wie es schon Juan tat, so auf den
Tisch, dass ihn jeder missbrauchen konnte. Diesmal dachte sich José eine der
größten Niederträchtigkeit aus. Nicht sie, sondern die Jungen selbst mussten
sich an Dick auslassen. Die drei Jungen wehrten sich unter Tränen und Schreie.
Ein lautes Klicken ließ sie vor Schreck erstarren. José hatte einen Revolver in
der Hand und zielte auf sie. ››Was wollt ihr? Wollt ihr sterben, nur weil ihr
den verfickten Arsch nicht wollt? Überlegt es euch. Jetzt könnt ihr mal so
richtig loslegen.‹‹ Die Jungen starrten noch immer auf den Revolver. ››Macht,
was er sagt. Er knallt euch ab. Tut es.‹‹, keuchte Dick. José griff sich einen
der Jungen und stellte ihn an den Tisch, auf dem Dick mit gespreizten Beinen
vor ihm lag. Tränen rannen dem Jungen übers Gesicht. ››Fang schon an!‹‹, befahl
José und hielt ihm den Revolver an den Kopf. Widerwillig taten die Jungen, was
von ihnen verlangt wurde. ››Das nenne ich wahre Freundschaft ‹‹, verspottete
José Dick und die Jungen. Die Jungen wurden, nach dem sie unter Bedrohung mit
Joses Revolver an der Schläfe taten, was er ihnen befahl, wieder
zurückgebracht. Nur Dick blieb weiter auf diesem Tisch liegen. ››Und jetzt
kommen die wahren Männer‹‹, triumphierte José. Dick wurde in dieser und in den
kommenden Nächten wieder regelmäßig von den Kerlen bis zur Erschöpfung
missbraucht.
     
     

11 Miguel
     
    Wie lange sich er schon bei den ››Überflüssigen‹‹ aufhielt,
wusste er nicht mehr. Durch die unzähligen Tage, die er oft besinnungslos im
Keller lag, hatte er sein Zeitgefühl verloren. Auch Alan konnte ihm nicht
sagen, wie lange er schon hier im Keller lebte, wenn man dieses Leben als
››Leben‹‹ bezeichnen konnte. Kaum hatte sich Dick von seiner Erschöpfung
erholt, begannen wieder diese ››Spiele‹‹, wie die Vier es nannten und holten
ihn aus dem Keller, wann immer sie es wollten. Alvarez  sich hin und wieder
blicken, um zu sehen, wie sein Plan vorangehen würde, Dick zu zerbrechen und
ihn soweit zu bringen, dass er wieder einen Fehler begehen würde, der dann für
ihn wieder ein Anlass war, ihn noch mehr zu demütigen. Dick wurde nicht nur in
der Nacht zum Spielball seiner Peiniger, auch am Tag begannen sie ihn vor den
anderen Jungen zu demütigen und zu quälen. Keiner von ihnen hatte den Mut, Dick
zu helfen, aus Angst, dass auch sie das erleiden mussten, was mit Dick täglich
passierte. José zwang Dick sich nackt auszuziehen, umso

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