Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
Vom Netzwerk:
den ganzen Tag in der
brennenden Sonne herumzulaufen und seine Arbeiten zu erledigen. Kam es ihnen in
den Sinn, stillten sie ihre Lust und alle mussten zusehen, wie sich jeder von
denen an Dick verging. Ihre Perversion an ››Spielen‹‹ kannte kaum noch Grenzen.
Oft gingen sie soweit, dass sie von den Jungen einige aussuchten und sie es mit
Dick vor allen tun mussten. Einige kannten dieses ››Spiel‹‹ schon aus dem Keller,
jetzt aber, sahen es alle, was von denjenigen jedes Mal verlangt wurde. Einige
versuchten wegzusehen, was keinem gelang, denn durch Schläge und Androhungen
von ähnlichen Strafen sahen sie unter Tränen zu und schämten sich dafür. Jeder
neue Tag war für Dick ein Tag neuer Martyrien und Erniedrigung. Das Telefon klingelte
wieder in der Nacht. Mit schlurfenden Schritten ging er zu ihm und nahm, ohne
das Licht anzuschalten, den Hörer ab. ››Ich bin es. Warst du auf der Farm?‹‹
››War ich. Aber es gehen da Dinge vor sich, das kannst du dir nicht vorstellen.
Erst machen sie ihn fertig, bis er total am Ende ist, dann lassen sie ihn wieder
in Ruhe. Geht es ihm dann wieder etwas besser, geht es wieder von vorn los.
Lange hält er das nicht mehr durch. Wir müssen was tun.‹‹ Stille war am anderen
Ende. ››Ich lass mir was einfallen. Ich brauche aber deine Hilfe.‹‹ ››Klar. Was
soll ich tun?‹‹ ››Du gehst trotzdem zur Farm und siehst dich mal um. Du kennst
ja noch einige da. Horch dich um. Um den Rest kümmere ich mich. Ich lass es
dich rechtzeitig wissen, was ich vorhabe.‹‹ Obwohl er den Gesprächspartner
nicht sehen konnte, nickte er und legte wieder auf. Das nächtliche Treiben auf
der Farm hatte sich nicht geändert. Die Herren suchten sich, wie immer, ihre
Lustjungen aus, um mit ihm einen Abend zu verbringen, ganz nach ihren Vorstellungen.
Auch Gonzales ließ sich hin und wieder bei Alvarez sehen, an diesen Abend hatte
er eine kleine Überraschung für ihn. ››Was ist, hast du wieder einen Neuen, den
ich als Ersten haben kann?‹‹ ››Einen Neuen, nein. Ich habe eine kleine
Überraschung für dich. Komm mit.‹‹ Gonzales folgte ihn in sein Stammzimmer. Zu
seiner Verwunderung lag Dick, sauber und gewaschen, auf dem Bett und hatte die
Augen geschlossen. Schon als Dick Gonzales’ Stimme im Gespräch mit Alvarez
erkannte, ahnte er, was in dieser Nacht auf ihn zukommen würde. Er war nach der
ständigen Tortur, die er im Keller bei den anderen erlebt hatte, zu schwach und
auch zu willenlos, um zu protestieren. Gonzales’ Augen weiteten sich. Endlich
hatte er ihn wieder und nur für sich. ››Also dann, ich wünsche dir viel
Vergnügen. Du kannst jetzt mit ihm machen, was du willst. Aber du weißt ...‹‹
Ohne den Satz zu beenden verließ Alvarez das Zimmer. Nur der Gedanke daran, es
wieder mit Dick treiben zu können, erregte Gonzales. Dick lag schon in einem
Dämmerzustand nackt auf dem Bett. Diesmal nahm er keine Rücksicht darauf.
Gierig drang er in den Mund ein und hielt Dicks Kopf fest, damit er nicht
zurückweichen konnte.  Seine Gier, wieder mit Dick seine Geilheit befriedigen
zu können, trieb ihn immer weiter zu einem Höhepunkt, dass er seine erste
Befriedigung in Dicks Mund erlebte. Dick hatte keine Möglichkeit sich dagegen
zu sträuben, als er spürte, wie es ihm kommen würde, war er gezwungen alles in
sich ergehen zu lassen. Gonzales war jetzt er richtig heiß auf diese Nacht mit
ihm geworden. Er strich über seinen Körper, der trotz der vergangenen Zeit, für
ihn seinen Reiz nicht verloren hatte. Als er ihn so berührte, entfachte es
seine Begierde, endlich mit ihm zu schlafen, in ihn einzudringen und seine
Wärme zu spüren, seinen Körper auf seiner Haut zu fühlen. Ohne auch nur im
geringsten daran zu denken, dass er schon vorher Dick Schmerzen bereitet hatte,
als er in ihn eindrang, wollte er nur seinen Triebt stillen. Dick hielt er fest
in seinen Armen und drang langsam immer tiefer in ihn ein. Dick wollte vor
Schmerzen schreien, doch Gonzales hielt ihm den Mund zu, denn dieses
unterdrückten Schmerzensschreie trieben ihn noch mehr an, wilder und heftiger
in ihn einzudringen, um seine Befriedigung zu finden. Dick spürte in sich
diesen heißen und Schmerz bereitenden Pflock, der ihm durch seine wilden
Bewegungen immer mehr Schmerzen bereitete, so dass er darauf wartete, dass
Gonzales fertig wurde, damit er sein Marterinstrument endlich aus ihm
herauszog. Alvarez erwartete Gonzales an der Hausbar. An

Weitere Kostenlose Bücher