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Milliardär in meinem Bett

Milliardär in meinem Bett

Titel: Milliardär in meinem Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Child
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einzuladen brauchen.“
    Er legte ihr den Arm um die Schultern. „Hat es dir nicht gefallen?“
    „Doch, doch, das Essen war fantastisch. Ich möchte nur nicht, dass du denkst, dass du so viel Geld ausgeben musst, um mich zu beeindrucken.“
    So etwas höre ich zum ersten Mal, dachte er. Dass jemand sagt: Gib nicht so viel Geld für mich aus. Selbst meine eigene Mutter kommt nur bei mir vorbei, wenn ihr Konto mal wieder in den roten Zahlen ist. Kein Wunder, dass er sich manchmal ausgenutzt fühlte und das Gefühl hatte, dass er allein am besten dran war. Erst seit er Katie kannte, sah er das anders. Dennoch befand er sich im Widerstreit der Gefühle. Eine Stimme flüsterte ihm zu: Binde dich bloß nicht. Genieß ein paar tolle Nächte mit Katie, dann sag ihr die Wahrheit und geh wieder deiner Wege. Doch dann gab es neuerdings diese andere Stimme, die ihm zuraunte: Vielleicht ist Katie genau die Person, die dir in deinem Leben gefehlt hat. Sie könnte die Frau sein, die deinen Panzer durchbricht. Damit du endlich die wahre Liebe findest.
    So verlockend das klang – gleichzeitig jagte es ihm eine Heidenangst ein. Was wusste er schon von wahrer Liebe? Nichts.
    Vertrauensvoll hakte sie sich bei ihm unter und kuschelte sich an ihn. Verflixt, was war nur mit ihm los? Einerseits wollte er sich entspannen, ihre Nähe genießen, andererseits rasten ihm tausend Gedanken durch den Kopf. Katie war etwas so Besonderes, ein so feiner Mensch, dass sie verdient hatte, die Wahrheit zu erfahren. Vielleicht setzte er alles aufs Spiel, wenn er sie weiter belog.
    „Worüber grübelst du nach?“, fragte sie plötzlich.
    „Über dich.“
    Zärtlich strich sie ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. „Nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, sind das aber nicht nur positive Gedanken. Muss ich mir Sorgen machen?“
    „Nein“, versicherte er ihr schnell und umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen. „Habe ich dir schon gesagt, wie schön du bist?“
    „Ich glaube, du hast es ein-, zweimal erwähnt.“
    „Worte reichen nicht. Ich muss es dir zeigen.“
    Voller Leidenschaft begann er sie zu küssen, und sie erwiderte seinen Kuss begierig. Fest klammerte sie sich an ihn, aber das war noch nicht genug.
    Jetzt, an diesem einsamen, vom Mondlicht sanft beschienenen Strand, konnte er nur an sie denken. Nichts anderes auf der Welt zählte. Nur der nächste Kuss und dann der übernächste. Sie berühren, mit ihr zusammen sein. Seine Begierde schaltete alle anderen Gedanken aus.
    Sanft streichelt er sie, genoss ihre weiblichen Formen, berührte ihre Brust, und sie schmiegte sich leise stöhnend an ihn. Als er durch den dünnen Stoff ihres Kleides ihre Brustspitze liebkoste, spürte er, wie erregt sie bereits war.
    Das genügt nicht, schoss es ihm durch den Kopf, das genügt nicht annähernd. Ich muss ihre Haut fühlen, ihre Hitze. Er drehte sie in seinen Armen etwas herum, und während er sie immer noch voller Leidenschaft küsste, glitt er mit der Hand unter ihr Kleid. Erst strich er ihr über die Schenkel, dann erreichte er das Zentrum ihrer Weiblichkeit.
    Da sie ein Höschen trug, kam er ihr nicht ganz so nahe, wie er es sich ersehnte. Dennoch streichelte er sie, und sie erzitterte vor Lust.
    Der Wind umschmeichelte sie beide, der Mond tauchte sie in silbriges Licht, und Rafe konnte nur an die Frau in seinen Armen denken. Die Frau, die er mehr begehrte als alles andere auf der Welt. Sachte schob er den Rand ihres Slips beiseite, streichelte sie an ihrer empfindlichsten Stelle und spürte, wie sie erbebte. Ausdauernd und gefühlvoll streichelte er sie und trieb sie immer weiter in die Ekstase. Schließlich drang er mit einem Finger in sie ein und verwöhnte sie nun von innen und außen. Keuchend presste sie sich an ihn, und während sie sich weiter leidenschaftlich küssten, kam sie dem Höhepunkt immer näher.
    Er genoss ihrer Erregung, die Gewissheit, dass sie ihn ebenso heftig begehrte wie er sie. Instinktiv fand er genau den richtigen Rhythmus, um sie zum höchsten der Gefühle zu treiben. Und dann erzitterte sie keuchend in seinen Armen.
    Sie klammerte sich fest an seine Schultern, streckte ihm die Hüften entgegen und flüsterte seinem Namen. „Rafe … oh, Rafe …“
    Als die letzten Wellen der Erregung sie durchströmten, hing sie wie leblos in seinen Armen, und nur widerstrebend löste er seinen Mund von ihrem. Sanft strich er ihr das Kleid wieder glatt und flüsterte: „Komm, lass uns zu dir fahren.“
    „Ja“, erwiderte sie

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