Mit Haut und Haar (German Edition)
in Trance lief Clarissa hinter Patrizia her. Es blieb ihr auch nichts anderes übrig, denn Patrizia hielt noch immer ihre Hand. Sie zog Clarissa hinter sich her bis ins Büro, in dem eine großzügige Sofalandschaft stand, über und über mit Kissen bedeckt. Der Ort, den Patrizia ihr schon beim ersten Betreten der Galerie als ihre kleine Oase des Friedens vorgestellt hatte. Eine Oase, die sie brauchte, besonders, wenn sie mit anstrengenden Menschen zu tun hatte. Hier entspannte sie sich. Hier kam sie zur Ruhe. Und hier drückte sie nun Clarissa tief in die Kissen und kniete vor ihr nieder.
»Du bist so schön«, flüsterte sie.
Patrizia schob Clarissas Rock nach oben und küsste sanft die Innenseiten ihrer Schenkel. Clarissa wusste kaum wie ihr geschah. Sie war verwirrt. Aber sie genoss diese Berührungen. Sie waren so sanft und Patrizias Lippen waren so zart. Zärtlich schob Patrizia Clarissas Beine weiter auseinander und liebkoste nun die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Zunge, während ihre Hände über die Außenseiten glitten. Innerlich lächelte Clarissa. Aus irgendeinem Grund hatte sie an diesem Tag halterlose Strümpfe angezogen. Sie hätte nicht erklären können warum, aber ihr war an diesem Morgen danach gewesen, obwohl sie normalerweise meist Strumpfhosen trug.
Patrizia stöhnte erregt auf und befeuchtete mit der Zunge ihre Fingerspitzen, bevor sie sanft das Höschen beiseite schob und zärtlich die kleine Knospe zwischen den zarten Lippen rieb.
Clarissa seufzte und erschrak über sich selbst. Sollte sie diese Frau nun nicht wegstoßen? Ihr die Meinung sagen? Die Galerie verlassen und nie wieder hierher kommen? Nein, das sollte sie nicht. Dafür fühlte sich das alles viel zu gut an. Aber Patrizia war eine Frau! Dieser Gedanke erschreckte sie. Wie konnte sie sich diesen Berührungen nur hingeben? Den Berührungen einer Frau? Sie wollte das nicht. Aber sie konnte sich nicht wehren, sie schaffte es nicht, sich zu lösen. Und in diesem Moment wurde ihr klar, dass Patrizia ihr vom ersten Augenblick an gefallen hatte, schon bei ihrem ersten Treffen. Noch nie zuvor hatte sie eine Frau so mit ihren Blicken taxiert wie sie das bei Patrizia getan hatte. Ja, sie hatte ihr gefallen, vom ersten Moment an, auch wenn sie es jetzt erst in ihren Gedanken einordnen konnte. Sie hatte Patrizia begehrt, von der ersten Sekunde ihrer Begegnung an. Sie wollte sie haben. Von ihr genommen werden. Sie hatte davon phantasiert, immer wieder, wie es wohl wäre, mit den Fingern durch diese Haare zu gleiten, diese vollen Lippen zu küssen. Und sie hatte noch von viel mehr Dingen phantasiert, sich diese Phantasien aber verboten und sie in irgendeine Schublade gesteckt. Diese Schublade hätte sie von sich aus niemals geöffnet. Nun hatte Patrizia das Schloss an dieser Schublade geknackt und es fühlte sich verdammt gut an.
Patrizia rieb gekonnt ihren Kitzler, fuhr schließlich mit ihrer Zunge hart durch ihre Schamlippen und spreizte sie schließlich um sie besser anschauen zu können.
»Mein Gott, bist du schön«, flüsterte sie.
Clarissa konnte nicht anders, als mit den Händen durch diese vollen Locken zu fahren, die Spange zu lösen, die diese Haarpracht im Nacken zusammenhielt.
»Du auch«, flüsterte sie, während sie mit beiden Händen in die feurige Lockenflut griff und sie sanft durch ihre Finger gleiten ließ.
»Du bist auch wunderschön.«
Patrizia zog ihr langsam das Höschen aus. Bereitwillig hob Clarissa ihren Po, damit sie es leichter hatte. Sie sah Patrizias Lächeln und plötzlich spürte sie, wie erregt sie war. Patrizia fuhr ein weiteres Mal mit der Zunge durch ihre Schamlippen und spreizte sie erneut weit auseinander, bevor sie ihre Zigarettenspitze in Clarissa einführte. Clarissa stieß einen spitzen, aber leisen Schrei aus. Das Metall dieser Zigarettenspitze war kalt und erschreckte sie für einen Moment, aber gleichzeitig durchfuhr sie ein wohliges Gefühl.
Patrizia lachte heiser.
»Ich würde dich so gerne durch dieses Röhrchen einsaugen«, stieß sie erregt hervor und erhob sich, um sich neben Clarissa niederzulassen.
»Demnächst wenn ich rauche und du bist nicht bei mir, werde ich immer daran denken, dass das, was ich jetzt im Mund habe, in deiner Muschi gesteckt hat ...«
Sanft öffnete sie die Knöpfe von Clarissas Bluse und schob sie beiseite, hob ihre Brüste aus den BH-Körbchen und saugte zart an den Knospen, die sich ihr erregt darboten. Clarissa warf den Kopf nach hinten und ließ es
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