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Mitternachtslust

Mitternachtslust

Titel: Mitternachtslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Winter
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sie zu spüren meinte, wie sein Haar sich an ihren Schenkeln gerieben hatte, während seine Zunge in ihr gewesen war.
    »Leg dich aufs Bett, und zieh ein wenig den Rock deines Kleides hoch!« Seine Stimme klang sanft und zärtlich und dieses Mal widersprach Melissa ihm nicht. Sie ließ sich rückwärts auf die Steppdecke gleiten und raffte gleichzeitig den Rock bis knapp über die Knie nach oben. Dann glitt ihre Hand sofort zwischen den raschelnden Stoff, tastete sich an den Innenseiten der Schenkel entlang, wie er es ihr gesagt hatte, und strich über den feuchten Zwickel ihres schlichten Baumwollhöschens.
    »Deine Schenkel fühlen sich an wie Seide. Ich wünschte, ich könnte sie an meinen Hüften spüren.« Alexander klang heiser, als hätte er mit einer schweren Erkältung zu kämpfen.
    »Was würdest du tun, wenn du jetzt bei mir wärst?« Melissa schob ihren Zeigefinger seitlich in das Höschen, sodass sie die Hitze und Feuchtigkeit noch deutlicher spüren konnte. Vorsichtig strich sie mit der Fingerkuppe an ihren Schamlippen entlang, sorgfältig die Stelle meidend, wo es sehnsüchtig pochte. Sie wusste, dass sie ziemlich schnell die Fassung und die Kontrolle verlieren würde, wenn sie sich dort berührte. Und sie wollte nicht, dass ihr die Sache zu rasch aus der Hand glitt. Dazu war sie viel zu neugierig, was Alexander als Nächstes sagen würde.
    »Wenn ich bei dir wäre, würde ich meinen Mund auf dein Höschen pressen. Du sollst meinen Atem und mein Zunge durch den Stoff hindurch spüren.«
    Melissa legte sich mit dem Kopf auf das Kissen, schloss die Augen und versuchte, sich vorzustellen, wie er mit seinem Kopf unter den Stofffluten verschwinden würde, die sich um ihre nackten Beine bauschten. Ihr Atem wurde schneller.
    »Würdest du mir einen Gefallen tun?«, erkundigte Alexander sich nach einer spannungsgeladenen Minute des Schweigens.
    »Welchen?« Ihre Hand strich unruhig über ihre bebenden Schenkel.
    »Leg den Hörer neben dich auf das Kissen, sodass du mich hören kannst und beide Hände frei hast. Und dann spiel ein wenig mit deinen Brüsten. Erzähl es mir, wenn diese wunderhübschen, kleinen Nippel steif sind. So steif, dass meine Zunge um sie herum Karussell fahren könnte …«
    »Nein, das werde ich nicht tun – nicht bevor du auch etwas getan hast.«
    »Und was soll das sein?«
    »Was hast du an?« Es fiel Melissa schwer, ihre Hände ruhig zu halten, aber sie tat es, legte sie sittsam auf die geschlossene Taille ihres roten Kleides, während der Hörer neben ihrem Ohr auf dem Kissen lag.
    »Jeans und ein T-Shirt.« Wieder hörte er sich atemlos an.
    »Mach die Jeans auf!«, befahl sie. »Was trägst du darunter?«
    »Boxershorts. Weiße Shorts mit lauter kleinen roten Kussmündchen darauf. Ziemlich albern, aber ich habe mir heute Morgen beim Anziehen vorgestellt, es wären viele, viele Abdrücke deines Mundes.« Schon wieder stieß er dieses sinnliche Lachen aus, dass ihren ganzen Körper zum Vibrieren brachte.
    »Die Shorts ziehst du auch aus. Das T-Shirt kannst du vorerst anbehalten.«
    »Ich sitze auf der Bank vor dem Haus«, protestierte er nicht sehr überzeugend, denn er wusste ebenso wie sie, dass niemand zufällig am Gartenhäuschen vorbeispazieren würde. Seit Melissa eingezogen war, blieb das schmiedeeiserne Tor an der Auffahrt geschlossen.
    »Ausziehen!«, wies sie ihn in energischem Ton an.
    »Gut. Aber erst ziehe ich nur die Jeans aus, dann tust du etwas, das ich dir sage, und dann kommen meine Shorts.« Offensichtlich war er ebenso zu harten Verhandlungen entschlossen wie sie.
    »Okay«, stimmte Melissa zu.
    »Die Hose ist weg«, verkündete er nach ein bisschen Geraschel. »Jetzt bist du dran. Ich möchte, dass du mir erzählst, was du fühlst, wenn du die Finger in dein Höschen schiebst.«
    »Das ist unfair!«, protestierte Melissa, während ihre Hand schon unter der roten Seide nach der feuchten Baumwolle tastete. »Du ziehst einfach nur die Hose aus, und ich soll …«
    »Bitte!«, unterbrach er sie mit sanfter Stimme. »Bist du feucht?«
    »Ich bin nass – kurz vor der Auflösung sozusagen.« Sie bemühte sich um einen gelassenen Tonfall, der allerdings wegen ihrer Atemlosigkeit ein wenig misslang.
    »Dann schieb einen Finger in deine wunderbare heiße Öffnung, und bewege ihn hin und her.«
    Sie hatte vor, zu widersprechen, aber schon längst war die Spitze ihres Mittelfingers vor dem Eingang, beschrieb einen nur leicht unentschlossenen Kreis und glitt dann in die

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