Mörderisches Verlangen (German Edition)
sich vor sie und nahm ihren rechten Fuß in die Hand. Sorgsam massierte er ihn . Jede ei n zelne Zehe, streichelte über die Haut, knetete an den ric h tigen Stellen. Kathrin war schon durch den Alk o hol angeregt, die Fußmassage gab ihr den Rest. Er ging zu ihrem linken Fuß über und ihr entfuhr ein Stö h nen.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“
Seine tiefe Stimme streichelte sie, als hätte er sie b e rührt. Er machte seelenruhig weiter und wanderte irgendwann mit den Händen zu ihren Schenkeln hi n auf. Er strich über den Stoff ihres Höschens.
„Du bist ganz feucht. Soll ich dich waschen?“
„O ja.“ Er half ihr auf und dann aus dem Kleid heraus. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zum Whirlpool. Erst dort zog er an ihrem Slip und sie setzte sich in das kleine Becken . Sie beobachtete ihn, wie er sich das Hemd auszog. Knopf für Knopf wu r de geöffnet, während er sie ansah und lächelte. Sein muskulöser Oberkörper raubte ihr wie immer den Atem. Was für ein Anblick. Das Spiel seiner Ar m muskeln war zu schön, als er die Hose öffnete und auf den Boden gleiten ließ. Unter dem Slip zeichnete sich deutlich ab, dass auch er e r regt war. Er stieg zu ihr in den Whirlpool. Am Rand lag ein Schwamm und er tauchte ihn ins Wasser. K a thrin lehnte sich zurück und der Schwamm glitt zw i schen ihre Brüste. Tiefer wanderte Roberts Hand mit dem Schwamm zu ihrem Geschlecht und rieb an ih m . Sie hatte die A u gen geschlossen und spürte seinen Atem an ihrem Mund. Sie öffnete ihn und se i ne Zunge glitt sofort hinein. Er erkundete ihren Mund , während der Schwamm träge an ihrem Geschlecht gerieben wu r de. Sie hielt sich an ihm fest und plötzlich war da kein Schwamm mehr . Immer noch tanzte seine Zunge in ihrem Mund , wurde schneller und leidenschaf t licher , während er sie wieder mal liebte. Kathrin ließ sich ei n fach treiben. Das Wasser war so wunderbar warm und Robert würde schon wissen, was er zu tun hatte. Es musste am Alk o hol liegen, aber es brauchte nur zwei weitere langsame Stöße und ohne Vorwa r nung traf sie ein Orgasmus.
Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Seine sonst glatt nach hinten gegelten Haare waren nun wellig. Er sah wunderschön aus.
„Bleib liegen, Darling. Ich mache den Kamin an.“
Sie ließ ihn nur ungern gehen, aber tröstete sich mit seinem Anblick, während sie entspannt dalag. Er schnappte sich einen Bademantel und zündete im Nebenraum den Kamin an. Sie konnte ihn durch die geöffnete Schiebetür beobachten. Kurz verschwand er im Ankleidezimmer und kam mit einem silbe r nen Koffer zurück.
„Komm zu mir, Darling.“
Kathrin wäre am liebsten liegen geblieben, aber sie stieg aus dem Wasser und hüllte sich ebenfalls in einen der H otel b ad e mäntel. Mit nackten, nassen Füßen tappte sie über den Fußb o den. Das Kaminfeuer prasselte leise vor sich hin und warf Schatten in den Raum. Groß ragte Robert vor ihr auf.
„Ich will, dass du für immer mir gehörst. Willst du es auch?“
Kathrin schlug das Herz bis zum Hals. Sollte das etwa ein Heiratsantrag werden? „Ja, das will ich.“
Er beugte sich zu ihr he runter und hielt sie am Arm fest. Er schaute ihr in die Augen und kurz flackerte etwas darin auf, dass Kathrin eine Gänsehaut veru r sachte. Schnell ignorierte sie dieses Gefühl. Sein Ton war eindringlich.
„Du weißt, was das bedeutet?“
„Ich denke schon.“ Spielte er jetzt wirklich auf einen Heirat s antrag an?
„Ich denke nicht.“ Er grinste. „Aber ich werde es dir sagen. Ich werde dich heute kennzeichnen. Du wirst mir gehören. Niemand wird dir je etwas antun, du wirst unter meinem Schutz stehen. Ich werde dich lieben und alles für dich tun. Alles, hörst du? Im G e genzug erwarte ich von dir absoluten Gehorsam. Hast du verstanden?“
Seine Hände wanderten zu ihrem Geschlecht und streiche l ten sie. Eine Fingerspitze berührte sanft ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und sie war sofort wieder bereit für ihn.
Jemand, der sie beschützte? Jemand, der immer für sie da war? Jemand, der für sie sorgte ? Und alles , was er wollte , war, dass sie ihm gehorchen sollte? Das war kein Opfer. Robert war ein wundervoller Mann. Er würde nichts Schlimmes von ihr verlangen. Aber er würde ihr alles geben, ihr die Welt zu Füßen legen. „Ja ich habe verstanden und ich will es. Ich liebe dich , Robert.“
„Es ist wundervoll, das s du das sagst , Darling. Ich liebe dich auch.“ Lange sah er ihr in die Augen, küsste sie noch leide
Weitere Kostenlose Bücher