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Moonlight - Die Prophezeiung

Moonlight - Die Prophezeiung

Titel: Moonlight - Die Prophezeiung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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einer Statue geworden war. Allmählich bekam ich doch Angst und rüttelte seinen Arm leicht. Er drehte das Gesicht zu mir, sodass mein Atem wegblieb und ich vergaß zu atmen. Verdammt noch mal! Wie war es möglich, dass man schöner als ein Gott sein konnte? Erleichtert atmete ich aus. Die Statue war zum Leben erwacht.

Ähm... es... es tut mir leid.

Ich bin heute ziemlich unfreundlich zu dir gewesen. Aber... weißt du, ich bin es nicht gewöhnt, so lange mit jemandem in einem Zimmer eingesperrt zu sein. Einen Moment war es wieder still.
Jetzt sage doch etwas!
flehte ich
Sonst drehe ich noch durch! Ich habe mich doch schon entschuldigt.
Er schaute mir tief in die Augen und lachte in sich hinein, was ich gar nicht komisch fand.
Wieso lachst du?

Wie kommst du bitte darauf, ich wäre sauer auf dich?
Mit einem unwiderstehlichen Lächeln setzte er sich auf.
Na ja... wieso sonst hast du die ganze Zeit nicht mit mir geredet?

Worüber sollten wir denn sprechen?

Keine Ahnung. Aber ich habe gedacht, du wärst sauer auf mich. Er legte eine Hand auf meine Wange und küsste mich leidenschaftlich.
Ich könnte niemals auf dich wütend sein. Dafür liebe ich dich viel zu sehr.
Und ich liebte seine Liebesgeständnisse. Sie brachten mich immer wieder in Verlegenheit. Ein heftiges Kribbeln fuhr durch meinen Körper. Sollte ich es langsam angehen oder ihm einfach die Klamotten vom Leibe reißen? Wir hatten schon seit fünf Tagen keinen Sex mehr. Eigentlich war das gar nicht so lange her, aber mit meinem Körper stimmte sowieso im Moment irgendetwas nicht. War ich vielleicht sexsüchtig geworden? Ach was. Außerdem war Sex doch genau die richtige Ablenkung.
Deine Gedanken sind wirlich lustig, Katja.
Mist! Wie peinlich! Meine Augen wurden groß.
Noch nie in meinem ganzen Dasein habe ich solche komischen Gedanken gehört. Nicht einmal bei Lucia. Ihre sind zwar auch komisch, aber nichts im Vergleich zu deinen.

Egal.
Konnte er dieses Thema nicht einfach fallen lassen?
Okey, wenn du es so wünscht...

Danke.

Wolltest du eben nicht noch Sex mit mir

haben?

Gerade als ich zu einer Antwort setzen wollte, presste Jared die Lippen wieder leidenschaftlich auf meine und ich fiel mit dem Kopf nach hinten auf das weiche Kissen. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker. Alles um mich herum verschwand. Nur meinen über alles geliebten Jared hatte ich noch vor Augen. Seine Hände glitten unter mein Kleid und er packte einmal fest zu, sodass ich keuchend nach Luft schnappte und nach den Bettkanten griff. Seine weichen Lippen küssten meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein, wo er kurz innehielt und sich aufsetzte. Seine Augen glühten voller Erregung. Sie waren voller Glück und Freude. Komm her. Ich packte seinen Kragen und zog ihn wieder zu mir runter, damit wir uns weiterküssen konnten. Seine Lippen schmeckten nach etwas, das ich nicht kannte. Aber es war unglaublich lecker. Meine Zunge fuhr einmal über seine Unterlippe. Er schloss die Augen für einen Moment und seufzte kurz. Dann öffnete er die Bänder hinten an meinem Kleid und zog es aus. Nun lag mein Körper bloß in Unterwäsche da, während ich versuchte, seine Hose zu öffnen, was aber nicht sehr einfach war. Also setzte Jared sich auf, zog erst sein Hemd, dann seine Hose und zum Schluss endlich seine Boxershort aus. Inzwischen hatte ich mich auch ganz ausgezogen. Wir lagen nun nackt übereinander. Mit seinen Händen stützte er sich links und rechts neben mir ab.
Ich liebe dich.

Ich liebe dich auch, Katja.

Ja...

Er presste die Lippen einige Minuten lang leidenschaftlich auf meine. Dann stöhnten wir beide auf. Ich legte die Hände auf seinen Hintern und drückte einmal zu, weil ich ihn noch fester und weiter in mir drin spüren wollte, als er es ohnehin schon war. Meine emotionalen Gefühle waren viel jetzt stärker, sodass ich nach dem Höhepunkt fast in Ohnmacht fiel. Oh mein Gott! Das war... der beste Sex meines Lebens!

Stimmt. Das war der Wahnsinn! Aber weißt du, was noch schöner ist?
Was denn?

Endlich empfindest du genauso viel wie ich dabei. Da hatte er absolut Recht.
Stimmt. Mir gefällt das Vampirsein besser, als ich jemals gedacht hätte.
Außer, dass ich nicht so viel Blut, wie ich wollte, trinken durfte.
Du bist wunderschön.
hauchte er an meinen Brüsten entlang, wobei mein Atem wieder etwas schneller wurde und ich mir auf die Oberlippe biss. Als seine Hand immer weiter nach unten glitt, packte ich schnell seine Mitte und drückte zu. Seine Augen wurden

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