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Mordsgefluester

Mordsgefluester

Titel: Mordsgefluester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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meinem, in mir seinen Penis als harten, steifen Widerstand, den mein Körper wie ein warmer Fluss umströmte. Wie Donnerschläge spürte ich das Hämmern seines Herzens unter meinen Brüsten und zugleich das Jagen meines eigenen Pulsschlages. Ich rätselte, ob er meinen Herzschlag wohl in meinem Inneren spürte, ob sein Glied vom massierenden Pulsschlag meines Blutes umspült wurde.
    Mein Kopf sank auf seine Schulter, und ich atmete keuchend gegen seine warme, schweißnasse Haut. Instinktiv wandte ich den Kopf, biss ihn leicht in die Halsbeuge, so wie er es bei mir getan hatte, und spürte sofort das aufgeregte Pochen in seinem Glied. Sein Stöhnen durchschnitt hart und heiser die Stille im Raum.
    Gedanken durchströmten mich, Dinge, an die ich nicht gedacht hatte, als ich vorhin aufgelistet hatte, was ich unbedingt brauchte. Meine Antibabypillen waren in der vergangenen Nacht in Flammen aufgegangen. Im Moment war es ziemlich bis extrem unwahrscheinlich, dass ich schwanger wurde, das war klar; mein Körper musste erst den natürlichen Zyklus wiederfinden. Aber plötzlich erschien mir unser Liebesakt so voller Möglichkeiten, so machtvoll und verletzlich. Mein Körper fühlte sich eigenartig satt und magisch weiblich an. Ich wollte sein Baby empfangen, ich wollte alles bekommen, was unsere Körper versprachen.
    Wie von selbst bohrten sich meine Nägel in seine Schultern, und ich hob den Kopf an, bis ich an seinen Ohrläppchen knabbern konnte. »Keine Antibabypille«, flüsterte ich in sein Ohr, und meine Worte waren kaum mehr als ein heiserer Atemzug.
    Ich spürte seine Reaktion tief in meinem Inneren, ein Anspannen, ein Suchen. Seine Arme umschlangen meinen Leib spürbar fester, er vergrub seine Hand in meinem Haar, um meinen Kopf festzuhalten, bevor er seinen Mund mit meinem verschmolz und seine Zunge sich tastend, suchend, fordernd in meinen Mund vorwagte. Ich nahm ihn auf, nahm seinen Mund, seinen Atem in mich auf, während ich tief in meinem Inneren die Muskeln anspannte und lockerte, um ihn zu halten, zu massieren und unter Stöhnen bis an den Rand des Höhepunktes zu treiben.
    Er löste sich von meinem Mund und stürzte sich fast wie in einem Angriff auf meinen Hals, wobei die Hand in meinem Haar meinen Kopf zurückbog, um ihm ungehinderten Zugang zu verschaffen. Das ungestüme Pochen der Lust, das mich wie ein Schauder durchlief, brachte mich beinahe ans Ziel, beinahe, und immerhin so nahe, dass der erste heiße Blitz meine Nerven entlangjagte.
    »Nicht bewegen«, stöhnte er gegen meinen Hals. »Nicht bewegen.«
    Ich wollte mich aber bewegen, ich musste mich bewegen, ich musste das Glied, das mich durchbohrte, reiten und diese so köstliche Quälerei zum Abschluss bringen. Ich hätte nur einen einzigen Stoß gebraucht – und doch, gerade weil die Quälerei so köstlich war, wollte ich sie nicht enden lassen. Ich wollte hier verharren, bebend, am Abgrund, und spüren, wie die Schauer durch seinen massigen Körper liefen und er gegen dasselbe Bedürfnis ankämpfte.
    »Nicht bewegen«, flüsterte ich ihm zu, und seine Finger bohrten sich mit aller Kraft in meinen Hintern.
    Unsere Leiber waren heiß und dampfig. Wo unsere Haut aufeinanderlag, überzog uns klebriger Schweiß, gleichzeitig strich die eisige Luft aus der Klimaanlage wie ein Frosthauch über meinen Rücken. Er knetete meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen, zog mich abwärts und öffnete mich so weit, dass ich spürte, wie die Kälte an Stellen vordrang, die normalerweise geschützt blieben. Der Kontrast zwischen heiß und kalt raubte mir die Orientierung, ließ meine Sinne Karussell fahren. Seine Finger strichen über meinen Hintern abwärts und immer tiefer, bis er die straff gespannte Haut beiderseits seines Gliedes streichelte.
    Ich hätte geschrien, ich versuchte zu schreien, aber meine Kehle widersetzte sich dem Schmerz und blieb stumm. Ich versuchte, mich nicht zu bewegen. Ich bibberte und bebte, mein Kopf kippte zur Seite, sodass mein Hals wehrlos seinem Mund ausgeliefert war. Ich umklammerte ihn mit aller Kraft, versuchte ihn zu halten und noch tiefer zu ziehen, bis auch er zu beben begann. Ich berauschte mich an diesen Empfindungen, daran, wie er tief in mir hart und kraftvoll auf meine Lust reagierte. Ich berauschte mich an dem bohrenden Blick in seinen Augen, die keine Sekunde von mir wichen, und an der absoluten, rückhaltlosen Preisgabe aller Schutzwälle, während wir uns aneinanderklammerten.
    Dann brachen alle Dämme, ich warf

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