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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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unter den Zuschauern«, sagt
er.
    »Dann
besuchen wir sie gemeinsam.« Ich lächele ihn an, dann sehe
ich auf die Straße vor uns. »Ich freue mich darauf.«
    ❤❤❤
    Der
Rest der Fahrt vergeht schweigsam, bis er in der Nähe des
Restaurants parkt, in dem wir essen gehen wollen. Ich schaue mich um.
    »Was
macht denn Blairs Auto hier?«, möchte ich irritiert
wissen.
    »Ich
habe meine Schwester mit ihrer Familie eingeladen. Also deine Tante,
deinen Onkel, Blair und deine Cousinen«, antwortet er.
    »Ich
habe Cousinen?«, frage ich.
    »Zwei
Stück.«
    »Wie
heißen sie?«
    »Mhairi
und Sinann«, antwortet Dad. »Sie sind Zwillinge und in
deinem Alter.«
    »Oh,
das ist gut, ich kenne noch gar keine Frauen in meinem Alter«,
schmunzele ich.
    Anschließend
steigen wir aus und gehen ins Restaurant. Patrick und Ross sind schon
drinnen und begrüßen die Familie meiner Tante.
    »Dad,
wie heißt meine Tante?«
    »Isobel«,
erwidert er leise, als wir zum Tisch gehen, wo wir schon erwartet
werden. Dad räuspert sich. »Hallo zusammen.«
    Sie
schauen zu uns und beäugen mich allesamt.
    Blair
ist der Erste, der zu mir kommt. »Hallo, Allie.« Er
umarmt mich, was ich etwas überfordert erwidere.
    »Hi,
Blair.«
    »Dürfte
ich meine Nichte auch mal kennenlernen und umarmen, mein Sohn?«,
mischt sich eine Brünette ein.
    »Das
ist meine Mum«, sagt er leise und lässt mich los. »Klar,
Mum.«
    Sie
schenkt mir ein warmes Lächeln. »Hallo, Alison, willkommen
in der Familie«, begrüßt sie mich.
    »Hi«,
erwidere ich scheu.
    Dann
zieht auch sie mich in eine Umarmung. »Du weißt nicht,
wie schön es ist, dich endlich kennenzulernen«, flüstert
sie.
    »Oh,
ich glaube, es geht mir wie euch«, entgegne ich und löse
mich von ihr.Das geht so weiter, bis mich alle begrüßt
haben. Mein Onkel, er heißt Jamie, erinnert mich an einen
Lehrer aus meiner Highschool. Er ist breit gebaut, allerdings nicht
im muskulösen Sinne, und hat einen ergrauten Vollbart, doch
seine restlichen Haare sind dunkelblond. Meine Cousinen sind nicht
da, weil sie wohl arbeiten müssen, aber es ist schön, dass
die Anderen gekommen sind. Wir unterhalten uns darüber, was ich
in den USA gemacht habe, und darüber, dass ich nach Schottland
ziehen möchte. Onkel Jamie bietet mir auch Hilfe an, obwohl er
mich gar nicht kennt. Er hat wohl mehrere Fotogeschäfte in
Schottland und plant eine weitere Filiale zu eröffnen, die er
mir überlassen würde, aber das kann ich nicht annehmen.
Letztendlich haben wir uns darauf geeinigt, dass ich bei ihm als
freie Fotografin tätig bin, was dann all meine Kosten decken
würde, falls ich Schulden für den Umzug machen muss. Meine
Mutter ist auch ein Thema, es stellt sich heraus, dass alle sie
mochten, obwohl sie viel jünger als Dad war, doch haben sie erst
von der Affäre erfahren, als Mum und ich abgereist waren. »Und
wann möchtest du in die USA fliegen, um deine Wohnung
aufzulösen?«, fragt mich Tante Isobel.
    »Nach
den Highland-Games. Ich habe meiner Großmutter und Dad
versprochen, sie mit ihnen zu besuchen. Ich schätze, dass ich
für den Tag danach den Flug buchen werde, damit es sich nicht
weiter in die Länge zieht«, antworte ich.
    »Ich
habe Urlaub in der Zeit danach, ich könnte dich begleiten und
dir helfen, den Umzug zu organisieren«, bietet Blair an.
    »Das
wäre doch praktisch, Allie, so hättest du jemanden, der die
schweren Sachen für dich trägt«, schmunzelt Onkel
Jamie.
    Ich
schüttele den Kopf. »Nein, ich brauche keine Hilfe, aber
danke.« Dann lächele ich, damit Blair sich nicht
zurückgestoßen fühlt.
    »Okay,
du kannst es dir ja noch überlegen«, grinst er.
    »Werde
ich.«
    Die
Unterhaltung verläuft weiterhin recht entspannt, allerdings
möchte ich langsam nach Hause, weil ich furchtbar müde bin.
Seit dem Vorfall mit Angus habe ich nicht mehr besonders viel
geschlafen und es wird Zeit, dass ich den Schlaf nachhole. Hinter
vorgehaltener Hand gähne ich.
    »Bist
du müde?«, erkundigt sich meine Tante.
    »Ja,
ein wenig. Die letzten Tage waren etwas anstrengend und ich habe
nicht viel geschlafen«, entgegne ich offen.
    »Blair,
fahr deine Cousine nach Hause«, sagt sie.
    »Ich
habe den Pick-up meiner Großmutter noch bei Dad stehen, den
muss ich abholen.«
    Sie
schüttelt den Kopf. »Du gehörst ins Bett und nicht
hinters Steuer. Du kannst den Wagen doch morgen abholen.«
    Ich
seufze. »Okay.« Habe ich schon erwähnt, dass ich es
hasse, bemuttert zu werden? Dad steht mit mir auf. »Ich kann
Ross

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