Nachbar mit Benefits (German Edition)
denn diese Möse schmeckte außerordentlich gut. Es war immer das Gleiche: Wenn sie lange nicht mehr richtig befriedigt worden waren, hatten sie immer ein ganz besonderes Aroma.
»Du machst mich ganz verrückt!«
Inge warf ihm ihren ganzen Unterleib im Rhythmus von Fickstößen entgegen und ächzte vor Anstrengung. Sie wollte kommen, sie wollte ihren Orgasmus haben, und es war ihr völlig egal, dass sie gerade Ehebruch beging. Jetzt ging es um sie und nur um sie alleine, und sie holte sich das, was sie von Elmar nicht bekam.
»Fick mich mit der Zunge, stoß sie endlich rein in mein Loch!«
Uwe grinste, während er unermüdlich weiter leckte und Inges Wunsch unerfüllt ließ. Er kannte die Frauen allesamt sehr gut. Man musste bei ihnen nur die richtigen Knöpfe drücken, dann fraßen sie einem aus der Hand. Und die richtigen Knöpfe waren bei fast allen die hochsensiblen Stellen des Körpers und die unerfüllten Sehnsüchte in den Herzen.
»Oh Gott, fick mich endlich!«
In Uwes Kopf lief ein Countdown ab. Er wusste genau, wie weit er gehen konnte. Ja, Inge war kurz davor, den Verstand zu verlieren, aber sie war noch nicht soweit. Noch konnte er sie weiter reizen und verrückt machen. Die schnelle Nummer wäre für sie zu wenig gewesen nach all der Zeit, die sie darauf hatte warten müssen.
»Oh Gott, bittebittebitte, du verdammter Mistkerl, mach’s mir endlich, ich halte das nicht mehr aus … bitte!!!«
Sie wimmerte und flehte, jammerte und schimpfte und fluchte, um sich dann sofort wieder auf das Betteln zu verlagern. Sie wollte es und sie brauchte es so sehr, als hinge ihr weiteres Leben alleine davon ab, dass sie schnellstmöglich ihren Höhepunkt bekam.
Uwe ließ sie zappeln. Ein wenig noch, nur ein kleines bisschen. Ihre Möse lief über, und er genoss jeden Tropfen des süßen Pflaumensaftes, der da aus ihr herausfloss. Ihr Ehemann musste ein richtiger Trottel sein, dass er ein solches Prachtweib einfach links liegen ließ. Diese Inge hatte Pfeffer im Arsch und Feuer in der Fotze, wie Uwe stets zu sagen pflegte. Allerdings hatte dieses Kompliment bisher fast ausschließlich auf heißblütige Südländerinnen zugetroffen. Inge war die Ausnahme von der Regel.
»Hör endlich auf, mich zu quälen«, jaulte sie. Ihre Stimme überschlug sich und brach ab, ging in ein heiseres Keuchen und schließlich in ein Röcheln über. »Fick mich, mach irgendetwas, oh du gottverdammter Mistkerl …«
Vermutlich war es endlos lange her, dass sie solche Worte gebraucht hatte. Möglicherweise hatte sie noch nie so dahergeredet und derartige Ausdrücke immer vermieden. Aber bei Frauen wie ihr, die innerlich vor Lust glühten, genügte schon die Andeutung einer Aussicht auf Sex, und sie gingen los wie eine Rakete.
»Fick mich mit der Zunge, gib’s mir endlich!«
Nun gut, es war an der Zeit. Uwe wusste, wann es genug sein musste. Er ließ noch einmal seine Zunge auf und nieder durch den süßen Spalt fahren, brachte mit ein paar schnellen Berührungen den zum Zerplatzen angeschwollenen Kitzler zum Tanzen und versteifte dann seine Zunge, um sie wie einen Schwanz tief in die Möse von Inge zu stoßen.
»Aaargh!«
Die viel zu lange vernachlässigte Frau bäumte sich auf, als wäre sie mitten in einem Kampf auf Leben und Tod. Sie stammelte unverständliche Worte, für die man in streng gläubigen Familien einen Exorzisten geholt hätte, und sie knirschte mit den Zähnen.
»Aaaah, das ist Wahnsinn … jaaa, tiefer, fick mich!«
Und genau das tat Uwe mit freudiger Hingabe. Er benutzte seine Zunge wie einen kleinen Schwanz, stieß in die willig geöffnete Möse hinein und fickte sie damit im Rhythmus von Inges Beckenbewegungen.
»Du Schwein, ich bin eine verheiratete Frau, wie kannst du nur … ich … aaah, ich bin so geil, jaaa!«
Es war immer das Gleiche. Wenn sie erst einmal vom Orgasmus übermannt wurden, vergaßen auch die allerfeinsten Damen sehr schnell ihre gute Kinderstube und verwandelten sich in billige Schlampen, die nur noch eines im Kopf hatten.
»Du machst mich fertig, aaah, ich komme … ja, leck meine Fotze, leck mich leer, schluck meinen Fotzensaft …«
Das ließ Uwe sich nicht zweimal sagen. Er hatte doch geahnt, dass Inge eine tickende Zeitbombe war. Die Zündschnur hatte schon bei seinem Einzug angefangen zu glimmen. In dem Augenblick, als er sie angelächelt hatte, während sie in der Küche hantiert hatte, war es um sie geschehen gewesen. Uwe hatte diesen ganz speziellen Ausdruck in ihrem
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