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Nachrichten aus Mittelerde

Nachrichten aus Mittelerde

Titel: Nachrichten aus Mittelerde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christopher J. R. R.; Tolkien Tolkien
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erklärte Turgon, von welcher Art und Größe Helm und Panzer und Schwert sein sollten, die er zurücklassen sollte.
    7
    Tuor war der Vater Earendils, und dieser war der Vater von Elros Tar-Minyatur, dem ersten König von Númenor.
    8
    Dies muss sich auf jene Warnung Ulmos beziehen, die von Gelmir und Arminas nach Nargothrond gebracht wurde (Seite 266).
    9
    Die Schattigen Inseln sind sehr wahrscheinlich die Verwunschenen Inseln, die am Schluss des XI. Kapitels des
Silmarillion
(Seite 189) erwähnt werden und die zur Zeit der Verhüllung Valinors »wie ein Netz von Norden nach Süden im Schattigen Meer« lagen.
    10
    Vgl.
Das Silmarillion
, Seite 341: »Auf Turgons Wunsch baute Círdan sieben schnelle Schiffe, und sie fuhren hinaus in den Westen; doch keine Nachricht von ihnen kam je wieder nach Balar, nur von einem, dem letzten. Die Seeleute auf diesem Schiff kämpften lange mit der See, und als sie zuletzt verzweifelt umkehrten, gingen sie in einem großen Sturm in Sichtweite der Küsten von Mittelerde unter; und einen von ihnen rettete Ulmo vor dem Zorn Osses, und die Wellen trugen ihn und warfen ihn in Nevrast an den Strand. Sein Name war Voronwe, und er war einer der Boten, die Turgon aus Gondolin entsandt hatte.« Vgl. auch
Das Silmarillion
, Seite 409f.
    11
    Die Worte, die Ulmo an Turgon richtete, erscheinen im XV. Kapitel des
Silmarillion
in folgender Form: »… und dessen sei eingedenk, dass die wahre Hoffnung der Noldor im Westen liegt und vom Meere kommt.« Und: »Doch wenn diese Gefahr dir naherückt, dann wird von hier, von Nevrast, einer kommen, dich zu warnen …« (Seite 227)
    12
    Im
Silmarillion
wird über das weitere Schicksal Voronwes, nachdem er mit Tuor nach Gondolin zurückgekehrt war, nichts berichtet. Doch in der ursprünglichen Geschichte (»Von Tuor und dem Auszug aus Gondolin«) gehört er zu denen, die aus der geplünderten Stadt entkommen, wie es Tuors Worte hier andeuten.
    13
    Vgl.
Das Silmarillion
, Seite 281f.: [Turgon glaubte] »dass mit dem Ende der Belagerung der Sturz der Noldor beginne, wenn keine Hilfe käme; und insgeheim schickte er Gesandtschaften der Gondolindrim zu den Mündungen des Sirion und auf die Insel Balar. Dort bauten sie Schiffe und setzten Segel und fuhren in Turgons Auftrag in den äußersten Westen, Valinor suchend, um Vergebung und Hilfe von den Valar zu erbitten; und sie flehten die Vögel des Meeres an, ihnen den Weg zu zeigen. Doch die Meere waren weit und wild, und Schatten und Zauberwerk lagen auf ihnen, und Valinor blieb verborgen. So gelangte keiner von Turgons Boten in den Westen, viele gingen verloren, und wenige kehrten wieder …«
    14
    Die Wälder von Núath werden im
Silmarillion
nicht erwähnt und sind auf der beigefügten Karte nicht eingezeichnet. Sie erstreckten sich westlich vom Oberlauf des Narog bis zur Quelle des Nenning.
    15
    Vgl.
Das Silmarillion
, Seite 363: »… doch erkannte ihn [Gwindor] Finduilas, König Orodreths Tochter, und sie begrüßte ihn, denn vor der Nirnaeth hatte sie ihn geliebt; und so sehr liebte Gwindor ihre Schönheit, dass er sie Faelivrin nannte, was das Glitzern der Sonne auf den Weihern von Ivrin bedeutet.«
    16
    Der Fluss Glithui wird im
Silmarillion
nicht erwähnt und ist auf der Karte zwar verzeichnet, aber nicht mit einem Namen versehen: ein Nebenfluss des Teiglin, der ein wenig nördlich vom Malduin in den Teiglin fließt.
    17
    Diese Straße wird im
Silmarillion
erwähnt (vgl. Seite 356): »Die alte Straße … die durch den langen Engpass des Sirion führte, an der Insel vorbei, wo Finrods Minas Tirith gestanden hatte, und weiter durch das Land zwischen Malduin und Sirion, am Rand von Brethil entlang zu den Teiglin-Stegen.«
    18
    »Tod den
Glamhoth!«
Dieser Name, obgleich weder im
Silmarillion
noch im
Herrn der Ringe
erwähnt, war in der Sindar-Sprache eine allgemeine Bezeichnung für Orks. Ihre Bedeutung ist »lärmende Herde«, »Heer des Tumults«. Vgl. Gandalfs Schwert
Glamdring
und
Tol-in-Gaurhoth
, die Insel der Werwölfe.
    19
    Echoriath:
Die Umzingelnden Berge um die Ebene von Gondolin;
ered e·mbar nín:
die Berge meiner Heimat.
    20
    Im
Silmarillion
(Seite 348f.) sagt Beleg aus Doriath zu Túrin (einige Jahre vor der Zeit, in der vorliegende Geschichte spielt), die Orks hätten eine Straße angelegt über den Pass von Anach nach »Dimbar, einst ein friedliches Land«, das »unter die Schwarze Hand« fiel.
    21
    Über diese Straße fliehen Maeglin und Aredhel nach Gondolin, verfolgt von Eol (
Das

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