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Nacht Der Begierde

Nacht Der Begierde

Titel: Nacht Der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Teglia
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erbeben ließ. «Vertrau dir selbst, du weißt, was richtig ist, und hast die richtigen Instinkte. Richte dich nach deinem Gefühl und tu, was dir guttut. Dein Bauchgefühl wird dich niemals anlügen.»
    «Und als Nächstes wirst du mir dann erzählen, ich solle dir trauen», grummelte ich.
    Zach schüttelte den Kopf. «Da nützen keine Worte. Da hilft nur eines.» Er setzte sich auf und zog sein Hemd über den Kopf. Dann entkleidete er mich. Ich ließ ihn, wobei mein Herz raste und ich die Bestimmtheit jeder seiner Bewegungen spürte. Als er anfing, mir das Höschen auszuziehen, ergriff mich Panik und ich schnappte nach dem Stoff, um ihn dort zu halten, wo er war.
    «Ich kann dich auch kommen lassen, wenn du es anbehältst», sagte Zach, während er seine Hände noch auf dem dünnen Stoff hatte, der das Einzige war, das mich von der totalen Nacktheit trennte.
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also suchte ich seine Lippen, und dann sagte für eine Weile keiner von uns beiden etwas. Er drückte mich in die Sofapolster. Sein nackter Brustkorb ruhte auf meinen Brüsten, und sein Gewicht und seine Leidenschaft erregten mich. Er schob sein Bein zwischen meine Schenkel, ließ dann eine Hand in mein Höschen gleiten. Ich keuchte bei dieser intimen Berührung. Er verschluckte den Laut und suchte die feste Knospe meiner Klitoris. Das Gefühl, wie seine Fingerspitze über diesen Punkt strich, hätte mir den Atem geraubt, wenn sein Kuss das nicht bereits getan hätte.
    Zachs Zunge schlang sich um meine. Sein Körper drängte sich gegen meinen, während sein Finger noch tiefer rutschte, mich öffnete und von einer feuchten Höhle willkommen geheißen wurde, in die er eindrang.
    Es war ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Morgen würde ich ihn wieder auf mir spüren, ohne Kleidung zwischen uns. Wenn seine Hand sich zwischen meine Beine vortastete, würde sie seinem Schwanz den Weg weisen. Diese Gewissheit ließ mich stoßweise atmen. Er schob einen zweiten Finger in mich, dann einen dritten und massierte meinen Kitzler mit dem Finger.
    Der Druck auf meine Klitoris, zusammen mit den Empfindungen, die seine Finger in mir auslösten, wenn sie sich in mich hinein- und wieder herausbewegten, fühlten sich unbeschreiblich an. Meine Hüften kreisten, stachelten ihn an. Seine Brust rieb sich an meinen Brüsten, erregte meine Brustwarzen, als er sich auf mich legte.
    Ich spürte, wie mein Rücken sich krümmte, als die Spannung erst plötzlich steil anstieg, um sich gleich darauf zu entladen. Ich kam mit einem wilden Aufbäumen,während sein Mund mich verzehrte und er mir mit einer Hand in meinem Höschen zeigte, wie leicht er mich kommen lassen konnte.
    Ich wehrte mich nicht, als er mein Höschen auszog, um sich dann hinzuknien, meine Schenkel auseinanderzudrücken und meine freigelegte Möse mit seiner Zunge zu bearbeiten. Er schmeckte mich, lutschte an meinem Kitzler, bis meine Hüften sich in einem stummen Flehen nach mehr aufbäumten, begrub schließlich seine Zunge in mir, stieß sie hinein und zog sie wieder raus. Ich war durch den Orgasmus eher sensibilisiert als befriedigt, und seine Zunge ließ mich einem zweiten Höhepunkt entgegentreiben.
    «Zach.» Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren und versuchte, mich ihm noch weiter zu öffnen. Er bedeckte mit einer Hand meine Brust, während er die zweite genau oberhalb meines Schamhügels platzierte, damit sein Finger meine Klitoris erreichen konnte. Er eroberte meine Möse mit seinem Mund und seiner Zunge, fuhr mit den Händen spielerisch über meinen Körper und hörte nicht auf, bevor er nicht das letzte Quäntchen Lust aus mir herausgekitzelt hatte.
    Anschließend lagen wir auf der Seite, sahen uns an, mit verschlungenen Beinen. Ich verschränkte meine Finger mit seinen und konzentrierte mich darauf, meinen Herzschlag zu verlangsamen.
    «Das gefällt mir», murmelte Zach und drückte meine Hand fester.
    Mir auch, dachte ich belustigt. Händchen halten. Nächstens werde ich noch Herzchen um seinen Namen malen.
    «Zach.»
    «Hmmm.»
    «Ich habe Fragen.»
    Er rückte dichter an mich heran. «Du willst vermutlichnicht wissen, wie schnell ich die Strecke von diesem Sofa bis zu deinem Bett zurücklegen kann.»
    Ich widerstand der Versuchung, loszulachen. «Nein.»
    Er zog unsere Hände zu sich und küsste meine Fingerknöchel. Ich versuchte, nicht kribbelig zu werden und weiche Knie zu bekommen, aber ich schmolz doch dahin. «Frag mich, was du willst.»
    «Wie

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