Nackte Lust-Nächte
pur.
"Du verdammter Wichser", fluchte sie. "Du spießt mich mit deinem geilen Schwanz auf. Das macht mir Spaß. Ich kann deine Klüten sehen und fühlen, wie sie bei mir anklopfen. Das ist ja ein himmlisches Glockenspiel."
Sie griff nach meinen Eiern und knetete sie.
"Hör auf, das tut weh!" protestierte ich.
"Soll es auch", fauchte sie. "Schlag mich doch, wenn ich böse bin."
Ich begann, mit flacher Hand heftig auf ihre Hinterbacken zu hauen. Es gefiel ihr. Sie ließ meine Hoden los und schrie:
"Ja, schlag mich, bestrafe mich für meine Geilheit."
Sie bewegte sich jetzt wie eine Ramme hin und her. Sie war wieder einem Orgasmus nahe. Doch plötzlich unterbrach sie ihren Rückwärtsritt, schwang sich ab, kniete sich hin, steckte mir ihren Hintern lüstern entgegen und forderte: "Los, steck deinen dicken Prügel in mich. Ich will, daß du mich nimmst wie ein Hund die Hündin."
Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihr. Sie kam jaulend und japsend wie eine Furie. Danach brach sie völlig zusammen. Sie heulte herzzerbrechend. Und das schien sie endlich von einer lange getragenen Last zu befreien. Sie barg ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und raunte: "Jetzt ist es vorbei. Ich habe mich wieder gefunden. Jetzt kann ich wieder meinen Pflichten nachkommen und den anderen ein Vorbild sein. Ich fühle es. Und all das verdanke ich dir."
Da war mir zum ersten Male in meinem sündigen Leben so, als hätte ich ein frommes Werk vollbracht.
"Wenn es mich mal wieder überkommt", fragte mich die Oberin beim Abschied, "wirst du mir dann noch einmal helfen?"
"Jederzeit, meine Liebe", sagte ich ernst und feierlich.
Es überkam sie schon bald. Nur einen Monat später stand sie, wieder an einem Sonntagnachmittag, in meiner Tür.
Verlegen erklärte sie: "Ich leide immer noch unter den nächtlichen Attacken des Satans. Sie sind zwar seltener geworden, seit ich bei dir war, lieber Dirk, doch dafür treibt er es in meinen Träumen um so schlimmer."
Ich bat sie herein und bot ihr einen Sherry an. Mutter Angelika wirkte frischer und moderner als bei ihrem ersten Besuch. Das gefiel mir.
"Wie sehen denn diese Attacken aus?" wollte ich wissen.
Angelika wand sich verlegen, ehe sie antwortete: "Gern erscheint er mir neuerdings als Hengst. Ich liege dann auf dem Rücken. Das Tier dringt mit seinem riesigen Penis von vorn in mich hinein. Es schnaubt tierisch-geil, während es mich aufspießt. Und wenn es ihm dann kommt, zieht er sein Riesending heraus und überschwemmt mich mit seinem Samen."
Sie unterbrach sich und senkte den Kopf.
"Was weiter?"
"Ich wache dann auf von dem Orgasmus, der mich schüttelt."
"Aber das ist doch ein schöner Traum", wandte ich ein.
"Daß ich mich von einem Hengst bespringen lasse? Ich bitte! Ich möchte, daß du mich von diesem Alp befreist!"
"Und wie soll das geschehen?"
"Du mußt mich auch so bespritzen wie das Teufelstier."
Mir kamen da gewisse Bedenken. Ich weiß zwar nicht, wieviel Sperma ein Hengst produzieren kann, fürchtete jedoch, ich würde da wohl kaum mit ihm konkurrieren können.
Doch was sollte ich tun? Der Wunsch meiner Kundinnen war mir bekanntlich Befehl.
Wir lagen nackt auf meinem Sündenlager. Kaum war ich in sie eingedrungen, verdrehte die heilige Angelika verzückt die Augen. Gleichzeitig sprudelten wieder Verwünschungen aus ihr heraus:
"Du Scheißkerl, du fickst mich. Ja, darfst du denn das? Ha, ich werde dir die Eier abreißen, dir den Schwanz abschneiden. Ich werde den letzten Tropfen Blut aus dir heraussaugen wie ein Vampir. Du sollst nie wieder eine Frau vergewaltigen, du Teufel, du! Nur mit mir darfst du es noch einmal machen, damit du mir den Teufel aus dem Leib treibst."
Sie näherte sich rasch der Krisis. Ihre Augen quollen aus den Höhlen, als sie rief: "Da, da, es kommt, denk daran, du sollst mich... jetzt, zieh ihn raus, überschwemme mich mit deinem Saft!"
Wie auf ein Stichwort zog ich meinen Dicken aus ihrer Grotte. Ich richtete mich etwas auf und rückte nach vorn. Mein nasser Schwanz zielte genau auf ihren Busen und auf ihr Gesicht. Ich hielt mir mit der linken Hand meinen prallen Beutel und rieb mit der rechten meinen zuckenden Pint.
"Jetzt, jetzt!" schrie ich.
Angelika bäumte sich unter mir auf. Ihr Becken stieß gegen meinen Hintern. Auch sie kam.
Mit einer langen Fontäne traf ich ihr Gesicht. Der zweite Spermastoß zischte direkt auf ihren weit geöffneten
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