Nackte Lust-Nächte
drückte und drückte. Erst als ich die Augen schloß, um ihr Bild nicht mehr vor mir zu haben, löste sich die Sperre.
Mit vollem Strahl schoß ihr der gelbe Harn aus meiner Röhre, traf ihren Bauch, platschte dann auf ihre Möse.
Angelika hob ihre Hüften, dem Strahl entgegen. "Ja, ja, das ist es, mein Ferkelchen", rief sie stöhnend. "Piß mich voll. Bestrafe mich mit deinen Sauereien..."
Der Strahl versiegte. Angelika war kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich griff zur Handbrause, stellte sie an, richtete sie auf ihre Klitoris und brachte sie in Sekunden zum Höhepunkt.
Danach beseitigte ich mit dem Wasser die Spuren meiner Entleerung und ließ dann die Wanne ganz vollaufen.
Meine Nonne war ganz glücklich und entspannt. Sie fühlte sich befreit und gereinigt von allen Dämonen und allen Anfechtungen.
Allerdings war ich mir darüber klar, daß ich eine Dauerkundin gewonnen hatte. Das störte mich nicht, im Gegenteil. Was ich als hinderlich empfand, war, daß sie jeweils nur an Sonntagnachmittagen die Klostermauern verlassen konnte.
Nun ja, die Stunden, die sonst meiner Erholung dienten, alle paar Wochen zu widmen, würde ich verkraften. Zumal ich einen kräftigen Sonntagszuschlag bezahlt bekam...
8. Kapitel
Ich saß gerade - ausnahmsweise allein - in meiner Badewanne, als das Telefon klingelte.
Ich angelte es vom Rand, nahm den Hörer und flötete:
"Hier ist der liebe Dirk. Womit kann ich dienen?"
Die Stimme, die mir antwortete, klang sympathisch.
"Hallo, Süßer, du bist mir von einer guten Freundin empfohlen worden. Sie war ganz begeistert von dir. Machst du auch Hausbesuche, Dirk?"
"Gern, wenn es sich um eine sturmfreie Bude handelt."
"Das kann ich nicht versprechen. Würde es dich stören, wenn meine Mann da ist?"
Ich schwieg überrascht.
"Er würde gern einmal zusehen."
"Ach so, na ja, wenn es ihm Spaß macht."
"Das weiß ich nicht, aber ich hoffe es. Er ist übrigens sehr nett. Er heißt Walter. Und ich Wanda."
"Gut, wann soll die Party steigen?"
"Es wäre sehr lieb, du könntest dich gleich für ein ganzes Wochenende für uns freimachen. Die Kosten spielen keine Rolle."
Das hörte ich gern. Und als ich die Adresse vernahm: Eibchaussee, da schwanden meine letzten Bedenken. Dort wohnen nur Millionäre...
Es war eines der Grundstücke, an deren Portal keine Namen stehen. Wie das Pärchen mit Nachnamen hieß, habe ich nie erfahren.
Ich fuhr mit meinem kleinen Sportflitzer durch das Tor, das sich automatisch öffnete. Die Villa glich einer mittelalterlichen Burg. Sie war mit Türmen und Zinnen versehen.
Zwei wunderschöne Windhunde umsprangen mich, als ich ausstieg. Auf der Freitreppe kam mir eine überraschend junge, sehr gepflegt aussehende Dame entgegen.
"Ich bin Wanda", sagte sie herzlich. "Willkommen bei uns, Dirk."
Sie drückte mir kräftig die Hand, führte mich ins Haus. Wir durchquerten eine Halle und betraten einen herrlichen Wintergarten.
Wanda bot mir Champagner an. Ich zog einen Jim Beam vor. "Walter ist noch in seinem Büro in der Stadt. Ich erwarte ihn bald. Bis dahin werden wir ein wenig plaudern."
Ich versank noch etwas tiefer in dem schwarzen Ledersessel und erwartete gespannt, was kommen würde.
Wanda ging gleich mitten ins Thema hinein:
"Weißt du, Dirk, zwischen Walter und mir klappt es nicht mehr richtig, du verstehst?"
"Wie lange seid ihr verheiratet?"
"Sieben Jahre."
"Aha."
"Nein, das hat nichts mit unseren Gefühlen zu tun. Walter ist halt ein wenig älter als ich, um genau zu sein, es sind fünfzehn Jahre."
"Vielleicht überforderst du ihn?"
"Vielleicht. Vielleicht bin ich ihm aber auch nicht mehr attraktiv genug."
"Das glaube ich kaum", versicherte ich.
"Jedenfalls versagt er immer im Bett. Das bereitet ihm mächtig Kummer. Und er glaubt, er könne mich nie ganz befriedigen. Weil er zu alt sei. Und er bildet sich ein, ich wäre ganz wild auf einen jüngeren Mann. Auf einen, der es einmal richtig mit mir treibt. Nun ja, da er vorgibt, nicht eifersüchtig zu sein, fordert er mich immer wieder auf, mir einen Jungen zu suchen. Nur - er möchte, daß alles unter seinen Augen geschieht. Er will dabeisein."
Mir war klar, daß dies auch ein vorgeschobener Grund sein konnte. Es gibt Männer mit Spanner-Mentalität: Voyeure. Und unter denen gibt es nicht selten welche, die gleichzeitig Masochisten sind. Und was andere Männer zu Gewalttaten treiben
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