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Nathanael

Titel: Nathanael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Landers
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geschlafen hatte, konnten es kaum erwarten, sich ihrer Sachen zu entledigen, denn sie wollten nur schnellen Sex. Tessa, die sich langsam aus ihrer Kleidung schälte, besaß mehr Sexappeal und reizte ihn mehr als die beste Stripperin in irgendeiner Bar.
    Von der Sicht auf ihre nackte Haut trennten ihn nur das Shirt und der BH. Spürte sie seinen Sinnesaufruhr? Aufreizend langsam entledigte Tessa sich nun auch ihres T-Shirts. Mit einem Mal fühlte sich seine Kehle trocken an.
    Sein Atem beschleunigte sich beim Anblick ihrer üppigen Brüste, die aus den Schalen ihres BHs herausquollen, der sich verschoben hatte. Ihr rotes Haar fiel in weichen Wellen auf ihre Alabasterschultern. Die kupferfarbenen Wimpern bildeten einen bezaubernden Kontrast zur hellen, zarten Haut.
    Fass sie endlich an. Du willst es doch. Nathanael konnte der Versuchung kaum widerstehen. Doch noch zögerte er. Erst als ihre Blicke ineinander tauchten, streckte er langsam den Arm aus.
    Sanft fuhren seine Fingerkuppen über ihre samtweiche Haut. Sein aufgerichtetes Glied begann vor Erregung zu zucken. Er hörte seinen Herzschlag wie laute Trommelschläge in den Ohren. Nur einen Blick auf ihren nackten Busen werfen ...
    Lächelnd hielt sie seine Hand fest und führte sie zum Verschluss ihres BHs. Nathanael begriff sofort. Geschickt öffneten seine Finger vorne die Haken und schoben die störenden Schalen beiseite. Im Zeitlupentempo streifte er die Träger von ihren Schultern und zog den BH herunter. Links über ihrem Dekolleté befand sich ein kleiner Leberfleck. Sie war in seinen Augen nicht nur schön, sondern vollkommen. Beim Anblick ihrer rosigen Knospen keuchte er erregt.
    «Hör nicht auf.»
    Träumte er oder hatte sie das tatsächlich geflüstert. Zaghaft streckte er eine Hand aus, um ihre Nippel zu berühren, die sich ihm neckisch entgegenstreckten. Kaum hatte er seine Fingerkuppe auf eine Brustwarze gelegt, schoss sein Blut heiß durch die Adern. Als er etwas fester darüberstrich, verhärteten sich die Knospen. Genau so hatte er es sich vorgestellt, nachdem er sie ertastet hatte.
    Geräuschvoll sog er die Luft ein und verharrte einen Moment, bevor er seine Hände zu Fäusten ballte. Er besaß keinen Anspruch auf sie und doch war das Besitzgefühl in ihm so stark, dass er nicht dazu bereit war, sie zu teilen.
    Sie gehört dir nicht und wird dir nie gehören, begreif das endlich. Sie ist unerreichbar für dich .
    Der Gedanke, ein anderer könnte sie so intim berühren, war die reinste Qual. Er musste aufhören, aber er konnte nicht.
    Mach dir nichts vor. Sie geht dir unter die Haut.
    Wie sie vor ihm lag, glich sie Tizians Venus – perfekt und wie für ihn geschaffen. Doch es war nicht nur ihr Aussehen, das ihn in den Bann zog, sondern ihre warme und sinnliche Ausstrahlung, der er nichts entgegenzusetzen vermochte.
    Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen und sah ihn voller Begehren an. Langsam beugte er sich über sie und küsste sanft ihren Mund, als wäre sie aus Glas. Nur ein einziger Kuss, mehr nicht.
    Doch die Süße ihrer Lippen und die weiche Haut verleiteten ihn zu mehr. Seine Lippen wanderten ihre Halsbeuge hinab bis zum Leberfleck oberhalb ihres Brustansatzes. Sie stöhnte und bot ihm ihre Schulter, damit er die Liebkosung fortsetzte. Es fehlte nur noch, dass sie wie eine Katze schnurrte.
    Wenn er jetzt nicht aufhörte, würde es zu spät sein, um sich zurückzuhalten. Tessa gähnte und schloss die Augen. Womöglich legte er sich noch neben sie ins Bett. So weit durfte es nicht kommen. Sie war erschöpft und er musste Rücksicht darauf nehmen.
    Hastig richtete er sich auf und zog die Bettdecke über ihren nackten Oberkörper. Doch sie drehte sich auf die Seite und die Bettdecke verrutschte. Nathanael kniff die Augen zu, bevor er sich abwandte. Er brauchte dringend eine kalte Dusche. Eiskalt.
    Seine Erektion drückte gegen die Hose, als wollte sie sie sprengen. Allein der Anblick ihres halb nackten Körpers ließ ihn fast kommen. Wenn er sich nicht endlich zusammenriss, könnte er für nichts mehr garantieren.
    Er ging zum Schrank und zerrte ein Flanellhemd heraus, das ordentlich zusammengelegt in einem der Wäschestapel ruhte, und ging zum Bett zurück. Verdammt, er war so erregt, dass seine Hände zitterten.
    Sie sah ihn unter halb geschlossenen Lidern an. «Ich muss meine Hose ausziehen. Die klebt.»
    Als sie zur Bettkante rutschte und leicht die Beine spreizte, hielt er die Luft an.
    Er reichte ihr das Hemd und konnte

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