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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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genoss sein Stöhnen, das gegen ihre Brustwarzen vibrierte.
    Mit einem Mal erschrak sie. Etwas hatte sie aus den Tiefen ihrer Hingabe gerissen und zurück an die Oberfläche geschleift. Und als sie an sich herabsah, wusste sie, was es war:
    Er kniete vor ihr und blickte zu ihr auf, während er ihr Höschen über ihre Fußfesseln zog. Wo war ihre Jeans abgeblieben? Anna wusste es nicht.
    Noch nie zuvor hatte sie jemandem gestattet, sie so
nah
zu betrachten. Denn genau das tat er. Er musterte sie ausgiebig und ließ es nicht zu, dass sie sich bedeckte. Er stoppte ihre Hände, die ihre Scham verbergen wollten, küsste beide Innenflächen und legte sie erneut auf seinen Kopf. Anna ergriff seine Haare, wandte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Doch es half nichts, sie spürte seinen Blick auf ihrer intimsten Stelle. Er nahm ihren linken Fuß, hob ihn an und legte ihr Bein über seine rechte Schulter, um einen neuen, besseren Blick in ihren somit geöffneten Schoß zu haben. Annas Griff festigte sich.
    »Du bist perfekt«, wisperte er und ließ seinen Atem dabei auf ihren empfindlichsten Punkt treffen. Dann öffnete er seinen Mund.
    Anna wollte etwas sagen, doch sie vergaß alles, als sie seine Zunge spürte.
    Sie seufzte und überließ sich dem schönen Mann und seinem Verlangen.
    Er erhöhte den Druck seiner Zungenspitze. Anna stöhnte.
    Kurz darauf war es schon so weit: Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien, als sie den Höhepunkt erreichte.
    Als das Zittern an seinen Lippen nachließ, erhob er sich, schlang ihre Beine um seine Mitte und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort ließ er sie auf die Matratze sinken. Behutsam, als wäre sie aus Porzellan. Anna vergrub den Kopf an seinem Hals. Doch er stand kurz auf, um sich von seiner Jeans und den Boxershorts zu befreien, bevor er sich zwischen ihren Beinen niederließ und ihr die dunklen Locken aus dem Gesicht strich.
    »Du bist zurückgekommen«, flüsterte er, spreizte ihre Beine und schob ihr seine Hüfte entgegen.
     
    Nachdem sich ihr Stöhnen gelegt hatte, öffnete er seine Augen und blickte auf sie herab. Ihre Lider waren nach wie vor geschlossen. Ob vor Erschöpfung oder aus Verlegenheit, das vermochte er nicht zu sagen. Doch eines von beiden musste es wohl sein, denn das sanfte Rot ihrer Wangen hatte sich intensiviert und bis über ihre Brust ausgebreitet.
Sie ist so schön!
    Er spürte, dass er schon wieder auf sie reagierte, und rutschte ein Stück von ihr weg. Sie sollte schließlich nicht denken, dass sie es mit einem Perversen zu tun hatte. Es grenzte überhaupt an ein Wunder, dass sie nach dem gestrigen Tag in seinen Armen lag.
    »Sieh mich an«, sagte er sanft.
    Nur mühevoll, mit flatternden Lidern, kam sie seinem Wunsch nach. Er strich die feuchten Haare aus ihrer Stirn.
    »Du behältst diesen verdammten Schlüssel.« Es kam als ein Grummeln über seine Lippen. So tief, dass Anna es in ihrem Bauch spürte. »Und wir treffen uns hier, wann immer du magst. Ich habe den Zweitschlüssel. Madame Jankolini sage ich nicht, dass du mir den anderen gebracht hast. Es bleibt unser Geheimnis. Wenn ich nicht da bin, komm einfach rein und warte hier.«
    Anna blinzelte einige Male, als seine Worte zu ihr durchsickerten. »Aber … Woher weiß ich …?«
    »Ich gehe nicht oft raus. Und wenn, dann nie sehr lange.«
    Der Ansatz einer dunklen Wolke legte sich über seinen Blick.
    Anna blieb das nicht verborgen. »Das ist das zweite Mal, dass wir … du weißt schon … nichts genommen haben«, gab sie zurück. Ihr war bewusst, dass diese Tatsache in keinem Zusammenhang mit seinem Angebot stand, doch sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
    Er nickte. »Nimmst du …«
    »… die Pille? Klar.«
    »Gut. Ich kann Kondome benutzen, wenn du willst, aber du brauchst dich nicht zu sorgen. Es ist verdammt lang her, dass ich mit jemandem zusammen war – in der Zwischenzeit bin ich getestet worden.«
    Die Wolke verdichtete sich bei seinem Geständnis.
    Anna nickte. »Okay!« Schnell zog sie ihn zu sich herab und küsste seine Lippen in dem tiefen Bedürfnis, die aufkeimende Trauer in ihm zu ersticken.
    Würde sie je erfahren, was ihn so unglücklich machte?
    Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Anna spürte, dass sie sich erneut in ihm verlor.
    »Keine Namen?«, flüsterte sie gegen seinen Mund.
    »Keine Namen«, gab er zurück und drang erneut in sie ein.

Kapitel 5
    E s blieb nicht nur bei dieser einen Regel.
    Er stellte einige andere auf und

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