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Nett ist die kleine Schwester von Scheiße

Nett ist die kleine Schwester von Scheiße

Titel: Nett ist die kleine Schwester von Scheiße Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca Niazi-Shahabi
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Fehler, die damals gemacht wurden, haben in meiner neuen Beziehung nichts zu suchen.
    b) Über meine Ex-Partner gibt es gar nichts Interessantes zu erzählen.
    c) Ich finde diese Regel albern: Was gibt es Interessanteres als Beziehungsgeschichten?
     
    6)
Sie müssen auf das Kind einer Freundin aufpassen. Was machen Sie mit dem Kind?
    a) Ich denke mir einen abwechslungsreichen Nachmittag aus, spiele mit ihm oder lese ihm etwas vor.
    b) Ich setzte es vor den Fernseher und stopfe es mit Schokolade voll. So mache ich mich beliebt und habe auf jeden Fall meine Ruhe.
    c) Mich würde nie jemand als Babysitter haben wollen.
     
    7)
Sie sind zum Geburtstag einer Freundin eingeladen. Einen Tag vorher ruft ein anderer Gast an und fragt, ob Sie sich an einem Sammelgeschenk für das Geburtstagskind beteiligen wollen, das Sie furchtbar finden.
    a) Ich gebe etwas dazu, obwohl ich das Geschenk schrecklich finde.
    b) Ich sage, dass ich leider schon etwas habe, und zerbreche mir dann den Kopf, wo ich jetzt etwas Originelles auftreiben soll.
    c) Ich sage meine Teilname an dem Fest ab, weil ich mir die Peinlichkeit bei der Geschenkübergabe ersparen will.
     
    8)
In Ihrer Abteilung wird eine Stelle neu besetzt. Zufällig kennen Sie den Favoriten des Chefs, der bei seinem alten Arbeitgeber als fauler Blender bekannt war. Wie reagieren Sie?
    a) Ich gehe sofort zum Chef und weise ihn dezent darauf hin.
    b) Mir doch egal, wen er einstellt.
    c) Ich sage auf keinen Fall etwas. So gibt es bald einen neuen Sündenbock in der Abteilung, und ich bin aus der Schusslinie.
     
    9)
Nach einem unterhaltsamen Abend kommen Sie mit einem Knutschfleck am Hals nach Hause. Wie erklären Sie das Ihrem Partner?
    a) Ich sage die Wahrheit und verspreche, es nie wieder zu tun.
    b) Ich leugne bei aller Offensichtlichkeit, dass der Knutschfleck ein Knutschfleck ist.
    c) Der Knutschfleck ist an einer sehr delikaten Stelle, die er so einfach nicht zu Gesicht bekommt.
     
    10)
Sie kommen gerade nach einem stressigen Tag nach Hause, und das Telefon klingelt – ein Callcenter-Mitarbeiter ist an der Strippe. Lassen Sie Ihren Zorn an ihm heraus?
    a) Das würde ich nie tun, schließlich macht er nur seinen Job.
    c) Ich habe keine Wut auf Callcenter-Mitarbeiter, nur Verachtung.
    b) Natürlich lasse ich meine Wut an Callcenter-Mitarbeitern raus. An irgendjemandem muss ich sie ja auslassen – und wer so doof ist, in einem Callcenter zu arbeiten, hat es verdient.
     
    11)
Es ist spät am Abend, Sie sind auf dem Weg zu Ihrem Schatz. »Bitte, könntest Du noch kurz bei der Reinigung vorbeigehen?«, wird ins Telefon geflötet. Sie haben aber gar keine Lust dazu. Wie verhalten Sie sich?
    a) Ich mache es trotzdem, auch ohne Lust. So habe ich beim nächsten Mal einen Gefallen gut.
    b) Ich sage nein und riskiere lieber einen Streit.
    c) Ich flöte zurück, »klar Schatz« – und trödele herum, bis der Laden geschlossen hat.
     
    12)
Eine gute Freundin von Ihnen hat einen neuen Freund, der leider unerträglich ist. Sie wollen auf keinen Fall, dass sie ihn bei der nächsten Einladung mitbringt. Was tun Sie?
    a) Ich lade die beiden ein, denn wenn man jemanden mag, muss man auch den Partner akzeptieren, ganz gleich, wie doof er ist.
    b) Ich lade meine Freundin ein und sage ihr ganz deutlich, dass es mir lieber wäre, sie würde ihren Freund nicht mitbringen.
    c) Ich lade meine Freundin nicht ein und lästere mit den anderen Gästen über ihren schrecklichen Freund.
     
    13)
Einer Ihrer Kollegen stinkt regelmäßig nach Schweiß, was man auch sehr gut im ganzen Büro riechen kann. Was machen Sie?
    a) Ich hoffe, dass einer der anderen Kollegen ihn auf seinen Schweißgeruch aufmerksam macht.
    b) Ich stelle ihm unauffällig ein Deospray auf den Schreibtisch.
    c) Ich gehe an seinen Schreibtisch und sage ohne Vorwarnung, und zwar so laut, dass alle Anwesenden es hören können: »Hör mal Alter, du stinkst!«
     
    14)
Ein Freund hat sich als Handwerker selbstständig gemacht und bittet Sie, ihn an Ihre Nachbarn weiterzuempfehlen. Das Problem ist, dass Sie nicht viel von den beruflichen Fertigkeiten Ihres Freundes halten. Was machen Sie?
    a) Ich empfehle ihn nicht weiter, erfinde aber potenzielle Auftraggeber, bei denen ich ein gutes Wort für ihn einlegen würde.
    b) Ich sage dem Freund, dass ich ihn nicht weiterempfehlen kann, weil er miserabel arbeitet.
    c) Ich vereinbare eine Vermittlungsprovision mit ihm und empfehle ihn weiter – so haben wir beide

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