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Nie wirst du vergessen

Nie wirst du vergessen

Titel: Nie wirst du vergessen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Jackson
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fordernd
Laurens Nacken.
    „Was erwartest du von mir?", fragte sie und zwang
sich, ihm direkt in die Augen zu sehen.
    „Nur, dass du deine wahren Gefühle erkennst und sie
annimmst. Und dass du dich nicht hinter Ausreden versteckst wie die von deiner
Ehe, den Kindern und der Mason-Klage. All dies haben wir in Portland
zurückgelassen. An diesem Wochenende gibt es nur dich und mich."
    „Und sonst überhaupt nichts?", fragte sie in dem
Versuch, die Spannung ein wenig zu verringern, die zwischen ihnen knisterte.
    „Sonst überhaupt nichts", erwiderte Zachary
ernst. Sehr zart berührten seine Lippen Laurens Mund.
    Lauren schloss die Augen. Sie hörte ihr Herz schlagen.
Zachary drängte sie sanft auf den teppichbelegten Boden. Sie ließ es geschehen
und wehrte sich nicht. Der Druck seiner Lippen wurde stärker, und als sich
seine Zunge in ihren Mund drängte, merkte sie, dass sich Zacharys Leidenschaft
von Sekunde zu Sekunde steigerte. Und auch in ihr flammte das Verlangen auf.
    Zachary griff den Saum ihres Pullovers und streifte
ihn langsam höher. Mit dem Daumen fuhr er über ihre Taille und in erregenden
Kreisen über ihren nackten Rücken.
    „Ich möchte dich lieben", flüsterte er ihr ins
Ohr.
    „Bitte,
Lauren." Er zog ihr den Pullover ganz aus und betrachtete die Schönheit
ihrer Brüste, die sich gegen den hauchdünnen Stoff des Büstenhalters drängten.
Dann senkte er den Kopf und küsste die Vertiefung zwischen ihren Brüsten.
Lauren glaubte, jeden Nerv zu spüren.
    Schnell knöpfte Zachary sein Hemd auf und warf es
achtlos zur Seite. Lauren genoss den Anblick seiner muskulösen Brust und der
breiten Schultern, die im goldenen Schein des Kaminfeuers glänzten. Auf seiner
Stirn perlten Schweißtropfen, und an seinen stark gespannten Muskeln erkannte
Lauren, wie sehr er sich zurückhielt und beherrschte.
    Nachdem Zachary den Verschluss ihres Büstenhalters
geöffnet hatte, lagen ihre Brüste nackt vor ihm. Mit der Zungenspitze berührte
er erst die eine rosige Spitze, dann die andere. Beide richteten sich sogleich
auf. Lauren stöhnte auf und glaubte, Zachary sofort bitten zu müssen, diese
süße Qual zu beenden und sich endlich mit ihr zu vereinigen, da sie bereits
jetzt bis aufs Äußerste erregt war.
    „Ich liebe dich", flüsterte er, und Lauren
wünschte sich verzweifelt, diesen Worten glauben zu können, denn niemand -
außer vielleicht ihre beiden Kinder und ihre Eltern - hatte sie jemals wahrhaft
geliebt.
    Sanft drehte sich
Zachary mit Lauren in seinen Armen um, bis sie auf ihm lag. Er schaute in ihr
erregtes Gesicht und massierte zart die Muskeln ihres Rückens. Dann richtete
er sich ein wenig auf und nahm eine der Brustknospen zwischen seine Lippen.
    Lauren, die die Arme seitlich abgestützt und ihren
Kopf weit zurückgelegt hatte, überließ sich ganz den aufregenden Gefühlen, die
sie durchströmten, als seine Zunge mit ihren Brüsten spielte.
    Jeder Muskel in Zacharys Körper war angespannt. Ein
feiner Schweißfilm überzog seine Haut, die im flackernden Schein des Feuers
wie Bronze schimmerte. Als Lauren mit den Fingerspitzen über seine harten
Brustspitzen fuhr, stöhnte er auf.
    „Lauren, Lauren", flüsterte er mit geschlossenen
Augen. „Ich möchte dich lieben und nie mehr aufhören."
    Er griff in den Bund ihrer Jeans und streichelte die
samtweiche Haut ihres Bauches. Dann öffnete er langsam den Reißverschluss und
streifte Lauren die Jeans ab.
    Ihr Herz raste, als er sich nun auch auszog. Im
nächsten Moment umschlang er Lauren, presste sie fest an sich und küsste sie.
Deutlich spürte sie, wie sehr er sie begehrte. Seine Hände glitten tiefer. Er
drückte Lauren auf den Boden und legte sich auf sie.
    Zachary streichelte ihre Hüften bis hinunter zu den
Schenkeln, und als er mit zärtlichen Fingern die intimste Stelle ihres Körpers
fand, ertrug sie das quälende Verlangen nicht länger.
    „Bitte, Zachary", flehte Lauren. „Bitte, liebe
mich."
    „Das tue ich, mein Kleines", flüsterte er und
drängte mit dem Knie ihre Schenkel auseinander. „Ich werde dich immer lieben,
wenn du mich lässt."
    „Ja, Zachary, ja!", rief sie, als sie fühlte, wie
er warm und liebevoll in sie eindrang. Sie hielt den Atem an, als er sie ganz
mit seiner Liebe füllte und sie mit jeder Bewegung der Ekstase näher brachte.
    Ihre Atemzüge wurden schnell und kurz. Wellen höchster
Erregung schössen durch ihren Körper und rissen sie mit.
    Im Schein des Feuers, beim Rauschen und Dröhnen des
bewegten

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