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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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Angelegenheit zu handeln.
    Wie bereits eingangs geschildert, trafen wir an der »Gedenkstätte« jedoch Ernie Stull, den damals 78-jährigen Bürgermeister von Shanksville. Er zeigte uns ein Album mit Fotos. Ob das die Absturzstelle sei, fragte ich ihn. »Ja«, sagte er. Auf einem der Fotos sah man nur ein großes Loch, sonst nichts. Wie das war, als die Maschine abstürzte, wollte ich von Stull wissen. Sein Schwager und ein guter Freund von ihm hätten an einer Straßenecke gestanden, als sie den Knall hörten, erzählte er. Da ihr Wagen um die Ecke parkte, seien sie sofort hingefahren. Und dann merkte man Ernie Stull, wie gesagt, an, dass er mit etwas zu kämpfen hatte: einerseits mit dem, was die führenden Autoritäten der USA  – FBI , CIA , Präsident – behauptet hatten, andererseits mit dem, was ihm sein Schwager und sein Freund erzählt hatten: »There was no airplane«, sagt Ernie Stull halb zu uns und halb so, als würde er in sich hineinhorchen, ob er auch recht gehört habe. Eineinhalb Jahre nach der Katastrophe schüttelte er noch immer fassungslos den Kopf und breitete ratlos die Arme aus: »No airplane.«
    Das sagten allerdings nicht nur Leute aus Shanksville, sondern auch solche, die den »Absturzort« aus der Vogelperspektive beobachten konnten, beispielsweise der Pilot des Firmenjets der VF Corporation aus Greensboro, besser bekannt unter ihren Markennamen »Lee« und »Wrangler«. Nach einem Bericht der
Pittsburgh Post Gazette
wurde Yates Caldwell mit seinem Zehn-Personen-Jet vom Typ Fairchild Falcon 20 zur Unglücksstelle dirigiert, um den Rettern erste Anhaltspunkte zu liefern. Und was sah er dort? »Da war ein Loch im Boden, das war alles. Es gab keine Möglichkeit festzustellen, was das war … Ich wusste nicht, dass dort ein Absturz war, bis ich in Johnstown gelandet bin.« Wo man ihn wahrscheinlich darüber »aufgeklärt« hat. [172]
    Erstaunlich: Da flog also ein Pilot über die taufrische Absturzstelle eines Riesenjets vom Typ Boeing 757 und konnte das Ganze nicht als Flugzeugabsturz erkennen. Erst später habe man Wrackteile zu sehen bekommen, erzählt Shanksvilles Bürgermeister Ernie Stull, aber die seien im Vergleich zu einem großen Flugzeug winzig klein gewesen, höchstens ein mal zwei Meter. Wir fragen ihn, ob ihn das an geschredderten Flugzeugschrott erinnert habe. Er sagt ja. Die Unfallstelle zeichnete sich auch durch einen erstaunlichen Mangel an Leichen und Leichenteilen aus. Von 3500 Kilogramm Koffern und Passagieren beim Start seien nur wenige Reste gefunden worden, sagt Ernie Stull. Gegenüber Reportern des
Spiegel
soll Stull später zwar behauptet haben, es sei auch ein Triebwerk gefunden worden. Das Problem ist nur: Von diesem angeblichen Triebwerk fehlt bis heute jede Spur. Für den Fund derart großer Teile gibt es bis heute nicht den kleinsten Beweis (siehe auch die Zeugenaussagen unten). Fragen kann man Stull nicht mehr, denn er ist inzwischen verstorben.
    Der zuständige Leichenbeschauer von Somerset County, Wallace Miller, war an den Bergungsarbeiten beteiligt. Er sah ebenfalls den geheimnisvollen Schrott. Handelte es sich dabei um ein Flugzeug? Die Flugzeugteile seien unidentifizierbar gewesen, sagt er laut The Pittsburgh Channel.com: »Es handelte sich lediglich um sehr kleine Metallteile. Man kann beim besten Willen nicht sagen, worum es sich handelte.« [173]

Ein unvorstellbar lautes Grollen
    Gab es doch Zeugen für eine Boeing 757 in Shanksville?
    Nach der Ausstrahlung des Stull-Interviews in unserem Film »Aktenzeichen 11. 9. ungelöst« und der ersten Veröffentlichung dieses Buches hatten die Mainstream-Medien ein ernstes Problem. Denn sie alle hatten völlig kritiklos die offizielle Version der Attentate nachgebetet. Einige Journalisten hatten für ihre TV -Dokumentationen sogar Preise kassiert. Besonders
Der Spiegel
hatte sich mit Titelgeschichten und einem eigenen Buch über die Attentate des 11. September 2001 mächtig aus dem Fenster gelehnt – und zwar aus dem falschen. Daher gab es verzweifelte Versuche, uns zu widerlegen. So warf uns
Der Spiegel
vor, wir hätten Zeugen unterschlagen, die den Absturz der Maschine gesehen hätten. Und das, obwohl diese Zeugen schließlich »leicht zu finden« gewesen seien. Zum Beispiel ein gewisser Lee Purbaugh, »Arbeiter aus Shanksville«. Über ihn hieß es im
Spiegel
vom 8. September 2003: »Der Moment, der ihm ›wie eine Ewigkeit‹ erschien, hat sich tief in sein Gedächtnis eingebrannt. Ein

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