Outback: Unter australischer Sonne (German Edition)
Lichtpunkte auf ihre geschlossenen Lider. Sie lächelte selig und gab sich ganz und gar dem Augenblick hin. Er durfte mit ihr machen, was er wollte, nur aufhören sollte er nicht.
Als sein heißer Leib sich auf ihren senkte und ihre Haut sich an seine drückte, stöhnte Faith erregt auf. Ihre Lider flackerten. Seine Finger strichen über ihr Gesicht und sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund. Sanft zog er ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und saugte daran. Sich windend schlang sie ihm die Beine um die Hüften und warf sich ihm entgegen. Sie konnte nicht mehr zurück.
Erregt presste sie sich an ihn und erwiderte den Kuss mit aller Hingabe. Sie spürte wie er sich zwischen ihren Schenkeln bewegte, die Hand in ihrem Schritt sich von ihr löste und er sein Glied langsam heiß und pochend in ihre Liebesgrotte einführte. Er dehnte sie, füllte sie aus und ihr ganzer Unterleib schien sich zusammen zu ziehen.
„Sieh mich an, Faith.“
Es war nur ein Flüstern, das die Stille durchbrach und als sie die Augen aufschlug begegnete sie seinem Blick. Ian richtete sich ein Stück weit auf, küsste sie und glitt tiefer in sie hinein. Erschrocken schnappte sie nach Luft. Ihre Finger krallten sich in seine Oberarme und ihr ganzer Körper versteifte sich. Es tat weh.
„Bist du okay?“, fragte er leise und verharrte regungslos in ihr, während er sich langsam auf die Ellenbogen niederließ und erneut ihre Lippen küsste.
„Ja. Nein. Ich weiß nicht“, hauchte sie tonlos. „Du bist ... so groß.“ Er lächelte geschmeichelt.
„Du wirst dich daran gewöhnen.“
Faith schwankte zwischen Hysterie, einem Lachkrampf und dem Gefühl vor Scham im Boden versinken zu wollen. Sie konnte doch jetzt keine Diskussion über seine körperlichen Attribute mit ihm führen, während sie Sex miteinander hatten!?
„Ich bin nicht sicher.“
Er senkte den Kopf und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Seufzend fuhr sie mit den Fingern durch seinen Nacken und entspannte sich langsam.
„Nur noch ein Stückchen“, raunte er, schob sich weiter und sie hatte erneut das Gefühl er würde sie spalten. Schnaufend atmete sie ein und schüttelte den Kopf.
„Oh, nein, nein. Es geht nicht.“ Ian lachte leise und das Vibrieren seines Körpers übertrug sich auf ihren eigenen. Seine Linke schob sich zwischen ihre heißen Leiber und er begann die erregte Knospe in ihrem Schritt zu liebkosen. Faith riss überrascht die Augen auf, stöhnte leise und Ian bewegte sich mit einem letzten Stoß in sie hinein.
„Es geht doch“, flüsterte er rau. Seine Finger jagten wohlige Schauer durch ihren Unterleib und Faith starrte den Mann über sich erstaunt an. Der Schmerz war fort und Ian begann sich mit kreisenden Hüften zu bewegen. Er drückte und schob, drängte sich in ihren Schoß und berührte sie tief in ihrem Leib auf eine Weise die ihr völlig neu war.
Sein Blick war verhangen als er sie ansah.
Dann küsste er ihre Nasenspitze, ihre Wangen und schließlich ihre Lippen. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und ahmte die Bewegungen seines Körpers nach. Faith schlang ihm die Beine um die Hüften, klammerte sich an ihn und befürchtete sich in dem Gefühl aus Schwerelosigkeit zu verlieren, das an ihr zerrte.
Er küsste ihr Kinn. Ein angenehmes Ziehen breitete sich zwischen ihren Beinen aus, wurde stärker.
„Alles okay?“
Mühsam schlug sie die Augen auf und blickte ihn an. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen, während er sie musterte und seine Stöße immer schneller wurden. Faith öffnete den Mund, schüttelte den Kopf und schloss ihre Lippen wieder ohne einen Ton heraus zu bringen.
„Selbst wenn ich wollte, ich kann jetzt nicht mehr aufhören“, raunte er an ihren Mundwinkeln. Ihr Atem ging flach und ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Stirnrunzelnd sah sie ihn an, unfähig sich zu artikulieren. Ein Zittern breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, flüssiges Feuer pumpte durch ihre Adern und mit jedem seiner Stöße zog sich etwas in ihrem Unterleib konvulsiv zusammen. Das Ziehen wurde heftiger, wogte wie eine Welle durch ihren ganzen Körper.
Die Augen geschlossen presste sie ihre Schenkel um seine Hüften, bog sich ihm mit einem Hohlkreuz entgegen und vergrub ihre Fingernägel in seinem Fleisch. Stöhnend klammerte er sich an sie, stieß heftig in ihren begierigen Körper. Sie spürte seine Zähne, die unsanft in ihre Schulter bissen und spürte wie er sie ein letztes Mal zu zerreißen drohte, als er in ihr
Weitere Kostenlose Bücher