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Passionsfrüchtchen

Passionsfrüchtchen

Titel: Passionsfrüchtchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annabel Rose
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„Willst du nicht mit reinkommen? Ich ruf dir ein Taxi. Das ist das Mindeste, was ich tun kann, um mich zu revanchieren.“
    Michael war einverstanden. In Ninas Wohnung bot sie ihm ein Glas Wein an. Dabei setzten sie ihre Unterhaltung vom Heimweg fort. Etwas später schenkte Nina noch einmal nach. Sie fand Michael attraktiv. Und was im Kopf hatte er auch. Es machte Spaß, sich mit ihm zu unterhalten. Auf einmal war die Weinflasche leer.
    „Jetzt muss ich aber los.“ Michael stand auf.
    Nina erhob sich ebenfalls. „Dann rufe ich mal dein Taxi. Wirklich schade, dass du gehen musst.“ Sie hielt ihm seine Jacke hin.
    „Das war ein netter Abend“, sagte er.
    „Ja, das finde ich auch.“
    Ihre Stimme zitterte ein wenig, sie lächelte ihn an. Sie wollte ihm einen Wangenkuss geben, aber plötzlich bewegte Michael seinen Kopf, sodass ihre Lippen auf seinem Mund landeten. Dann ging alles ganz schnell: Jacke fallen lassen, Hemd aufgeknöpft und ausgezogen, Reißverschluss auf, Rock abstreifen, Gürtel auf, Hose runter … Nina konnte nicht fassen, wie schnell sie im Schlafzimmer verschwunden waren. Sie war beeindruckt von Michaels breiten Schultern und seinem knackigen Hintern. Und erst sein Sixpack! Wie aus dem Bilderbuch. Na logisch, dachte sie. Eben Sportstudent.
    „Du hast einen aufregenden Körper“, sagte sie.
    „Du aber auch.“
    Unmittelbar darauf war einer ihrer Nippel bereits in Michaels Mund verschwunden. Mehrmals strich er mit seiner Zunge schnell über ihre Knospen hinweg, nahm sie dann ganz in seinen Mund und saugte an ihnen. Nina spürte, wie sie immer feuchter wurde, das Pochen in ihrem Schoß wurde stärker. Sie krallte ihre Finger in seinen Rücken, fuhr ihm durch die Haare. Gierig küssten sie sich, ließen ihre Zungen aus dem Mund herausschnellen, lockten sich gegenseitig, um sich im nächsten Augenblick wieder zu vereinen und jeden Winkel im Mund des anderen zu erkunden.
    Nina schlang ihre Beine um Michaels Hüften. Sie versuchte sich in eine Position zu manövrieren, in welcher sie sein Glied an ihren Schamlippen spüren konnte. Michael hatte sofort begriffen, was sie von ihm wollte. Mit seiner Eichel strich er mehrmals durch ihre schlüpfrigen Schamlippen, ließ sie über ihren Kitzler gleiten und wieder zurück und brachte sie damit fast zur Raserei. Nina stöhnte laut auf vor Lust. Sie griff mit der Hand nach seinen Hoden und begann sie sanft in ihrer Hand zu massieren. Michaels zufriedenes Schnurren zeigte ihr, dass er es sehr genoss. Als sie seine Schwanzspitze dann endlich am Eingang ihrer Vulva fühlte, begann sie ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen, ohne dabei aufzuhören ihn zu küssen. Es war wunderbar ihn dort zu spüren, diesen sanften Druck zu fühlen, mit dem er sich nur so viel vorwagte, dass er noch nicht in sie eindrang. Es gab da diese ganz besondere Stelle, an der ihre Spalte sich noch einmal verengte, bevor sie ihre ganze Pracht entfaltete, diese Stelle, die beim ersten Eindringen stets das Gefühl hervorrief, sie würde von ihrer Lust überflutet. Es war herrlich, diesen Moment hinauszuzögern, damit zu spielen, ihre Lust weiter herauszukitzeln.
    Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie musste ihn in sich spüren. Sie drängte ihr Becken weiter an Michael heran. Wie gut seine Eichel inzwischen geölt war! Bei jedem Vor und Zurück ihres Beckens hörte sie ein leise schmatzendes Geräusch. Sie presste ihre Beine fester um ihn, drückte mit den Füßen gegen seinen Knackarsch und ließ sich von ihrer Lust überschwemmen, als sie ihn in sich hineinschob.
    Auch Michael stöhnte leise, als er in sie eindrang. Dabei sah er ihr in die Augen. Er leckte mit seiner Zunge noch einmal über jede Brustwarze und begann dann, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Nina glaubte zu zerschmelzen. Mit jedem Stoß ein klein wenig mehr. Michael stützte sich mit seinen Armen neben ihr ab.Seine Stöße wurden heftiger, fester, schneller. In ihrem Unterleib baute sich eine Spannung auf, die sie nicht mehr kontrollieren konnte.
    „Oh ja“, stöhnte sie in Michaels Ohr. Auch er atmete schwer. „Komm, Süße! Komm!“, feuerte er sie an.
    Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie krallte sich in seine Pobacken und bewegte ihr Becken zum immer schneller werdenden Rhythmus seiner Stöße, bis die Spannung in ihrem Unterleib so stark wurde, dass sie sie nicht mehr zurückhalten konnte. Als sie das erste Zucken spürte, entfuhr ihr ein kleiner, spitzer Schrei.
    „Ja, Süße! Lass dich

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