Peace Food
niedrige Vitamin-C-Spiegel auf.
Vitamin C pro 100 g 141
Empfohlener Tagesbedarf: 100 mg
Acerola-Kirsche
1700 mg
Afa-Algen-Pulver
666 mg
Gerstengrassaft-Pulver
320 mg
Sanddornbeerensaft
265 mg
Goji-Beeren
148 mg
schwarze Johannisbeeren
140 mg
Brokkoli
115 mg
Erdbeeren
57 mg
Paprika
57 mg
Orangen
45 mg
Vitamin B 1 (Thiamin)
Vitamin B 1 gilt als klassisches Nervenvitamin und ist für die
Durchlässigkeit der Nervenzellmembran für Natriumionen wichtig. Seine Rolle bei der
Nervenerregung und der nervalen Reizleitung ist erwiesen. B 1 ist eines der am wenigsten
beständigen Vitamine und sehr hitzeempfindlich.
Vitamin B 1 pro 100 g 142
Empfohlener Tagesbedarf: 1 mg (Frauen), 1,2 mg (Männer)
Weizenkeime
2 mg
Sonnenblumenkerne
1,9 mg
Hefe
1,43 mg
Kleieflocken
1,4 mg
Sojabohnen
1 mg
reife Erbsen
0,77 mg
Litschi, roh
0,5 mg
Afa-Algen
0,48 mg
Goji-Beeren
0,35 mg
Weizengrassaft
0,29 mg
Folsäure
Folsäure beeinflusst stark den Neurotransmitter-Stoffwechsel. Ein
Gutachten der gerade zitierten EFSA bestätigt ihre Notwendigkeit für die Aufrechterhaltung
unserer normalen seelischen Funktionen. Viele Botenstoffe des Gehirns sind auf ausreichend
Folsäure angewiesen. Die Unterversorgung der Bevölkerung ist eklatant, Schwangeren wird
eine generelle Einnahme empfohlen, um Missbildungen des Kindes im Rückenmarksbereich
zuvorzukommen.
Folsäure pro 100 g 143
Durchschnittlicher Tagesbedarf: 400 µg
Bierhefe
371 µg
Limabohnen
363 µg
Kichererbsen
341 µg
Grünkohl
188 µg
Bohnen, weiß
187 µg
Rosenkohl
182 µg
Linsen
171 µg
Erbsen, frisch
160 µg
Erbsen, getrocknet
149 µg
Spinat, frisch
145 µg
Brokkoli
112 µg
Gerstengrassaftpulver
109 µg
Spargel
108 µg
Lauch
104 µg
Fenchel
100 µg
Wirsing
90 µg
Weizenkorn
87 µg
Knollensellerie
76 µg
Kirschen, sauer
75 µg
Bohnen, grün
70 µg
Mandeln
70 µg
Erdbeeren
64 µg
Fenchel
100 µg
Wirsing
90 µg
Weizenkorn
87 µg
Knollensellerie
76 µg
Kirschen, sauer
75 µg
Bohnen, grün
70 µg
Mandeln
70 µg
Erdbeeren
64 µg
Vitamin B 6 (Pyridoxin)
Vitamin B 6 ist wichtig für den Aminosäuren-Stoffwechsel im
Hinblick auf die für unsere Stimmung äußerst bedeutsame Bildung sogenannter biogener Amine.
Dazu zählen auch Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin. Die EFSA bestätigt den
Zusammenhang zwischen Vitamin B 6 und der Aufrechterhaltung normaler psychischer
Funktionen. Bei Vitamin B 6 ist die durch die Wasserlöslichkeit besonders hohe Verlustrate
bei der Zubereitung zu bedenken, die bei 30 bis 45 Prozent liegt.
Vitamin B 6 pro 100 g 144
Empfohlener Tagesbedarf: 1,2 mg (Frauen), 1,5 mg
(Männer)
Weizenkeime
4 mg
Gerstengrassaft-Pulver
1,29 mg
Afa-Algen-Pulver
0,7–1,1 mg
Hefe
0,68 mg
Bananen
0,37 mg
Karotten
0,3 mg
Brokkoli, roh
0,28 mg
Erbsen
0,2 mg
Äpfel
0,1 mg
Vitamin B 12 (Cobalamin)
Vitamin B 12 schützt das Myelin, die Substanz, die unsere
Nervenzellen isoliert und etwa bei multipler Sklerose fehlt. Die EFSA bestätigt seine
Notwendigkeit für die Aufrechterhaltung normaler seelischer und neurologischer
Funktionen.
Vitamin B 12 wird vor allem von Mikroorganismen hergestellt, die
im Verdauungstrakt oder auf der Oberfläche von ungewaschener Nahrung vorkommen. Insofern
dürften unsere Vorfahren, die noch keinen vergleichbaren Hygienewahn kannten, schon aus
diesem Grund wenig Nachschubprobleme gehabt haben.
Bei Erwachsenen reicht ein einmal gefüllter Vitamin-B 12 -Speicher
für mehrere Jahre. Anhaltende Unterversorgung ist unbedingt auszugleichen, ansonsten drohen
Krankheiten wie die perniziöse Anämie, eine schwere Blutbild-Veränderung, und sogar
Psychosen.
In pflanzlichen Lebensmitteln findet sich Vitamin B 12 aus Sicht
der Schulmedizin nicht, in Wirklichkeit aber doch, wie relevante Werte etwa in
Gerstengrassaft belegen, aber auch in Algen, die natürlich zu den Pflanzen zu rechnen sind.
Eine weitere Vitamin-B 12 -Quelle ist Tempeh, ein Fermentationsprodukt aus
Sojabohnen.
Vitamin B 12 pro 100 g 145
Empfohlener Tagesbedarf: 3 µg
Afa-Algen-Pulver
40 µg
Gerstengrassaft-Pulver
30 µg
frische Algen
durchschn. 20 µg
Braunalgen
getrocknet
7 µg
Rotalgen getrocknet
7 µg
Tempeh
0,8 µg
Magnesium
Für Dr. Jerry Aikawa von der Universität von Colorado ist Magnesium das
»Ur-Mineral«, weil es im pflanzlichen Organismus eine Schlüsselrolle in der
Chlorophyll-Synthese spielt. Ohne Chlorophyll gäbe es keinen Transfer der Sonnenenergie in
Energieträger wie Kohlenhydrate und Fette. Damit wäre
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