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Peinige mich

Peinige mich

Titel: Peinige mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Singer
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die ganz normalen Dinge, die man als Nutte drauf haben muss. Und wenn das klappt, und du dadurch noch immer nicht fromm geworden bist, würde ich versuchen, dich zukünftig als devote Lustsklavin anzubieten. Ich wäre als deine Herrin natürlich bei allen Terminen dabei. Und wenn dann ein Freier mich ebenfalls dominant ficken wollte, dürfte er das sogar. Er bekäme zwei Frauen im Doppelpack sozusagen.
     
    So, und wenn wir irgendwann ein wenig Geld zusammenhaben, könnten wir uns peu à peu an unsere ersten Gangbangs heranwagen. Nicht unbedingt die ganz großen Nummern, sondern maximal sechs bis acht Männer und wir. Dazu würden wir uns in einem Nobelhotel eine Suite mieten und die Sache ganz entspannt dort stattfinden lassen. Hier fiele das nur auf. Vielleicht lernen wir zwischenzeitlich sogar einen Freier kennen, der über geeignete private Räumlichkeiten verfügt. Den würden wir natürlich kostenlos mitmachen lassen.
     
    Doch nun zu der Sache mit dem Geld: Am besten wäre es, wenn wir beide ein Bankschließfach anmieten und unsere Einnahmen so lange dort deponieren, bis wir eine bessere Lösung gefunden haben. Daneben könntest du dich an einen Schuldnerberater wenden. Vielleicht kriegt der schon einen Großteil deiner Schulden weg. Und was davon schließlich noch übrig bleibt, bezahlst du später cash. Mit deinem erfickten Geld.
     
    Schockiert?«
     
    »Hm, nein, überhaupt nicht. Weißt du, alleine könnte ich das nicht. Aber wenn du stets dabei bist, macht es vielleicht sogar Spaß. Welchen Anteil stellst du dir an unseren Einnahmen vor?«
     
    »Eva, ich denke, wir sollten alles teilen, also fifty-fifty. Wenn es aber später so sein sollte, dass du als Gangbang-Sklavin von den Männern wesentlich härter rangenommen wirst als ich, bin gerne bereit, dir einen größeren Anteil zuzugestehen, schließlich besitze ich nicht so große finanzielle Sorgen wie du. Meine Schulden sind viel geringer als deine. Zusätzlich verfüge ich noch über einen absolut krisenfesten Job.«
     
    »Und was ist, wenn ich bei denen doch kommen sollte? Du kannst mich doch nicht jedes Mal vorher so behandeln, dass ich die ganzen nächsten zehn Stunden überreizt bin«, fragte ich ein wenig besorgt nach.
     
    »Liebchen, dafür bin ich ja mit von der Partie. Wir würden zusammen ins Bad gehen, und prompt bekämst du noch einmal deine Klitoris und die Schamlippen angesprayt. Und schon wärst du wieder fitt für unsere Jungs. Wozu bin ich denn Krankenschwester?«
     
    Doch ich hatte noch einen ganz anderen Punkt auf dem Herzen.
     
    »Hm, sag mal Gabriele, kann ich dich etwas ganz Persönliches fragen?«
     
    »Nur zu, Liebchen.«
     
    »Dir scheint es sehr wichtig zu sein, einer Frau beim Sex mit Männern ihre Orgasmusfähigkeit zu nehmen. Das hast du bei deiner früheren Freundin so gemacht, und das willst du bei mir ebenfalls tun. Gestern Abend im Bett hast du mich aber dennoch zum Höhepunkt gebracht, obwohl ich die ganze Zeit den Eindruck hatte, dir ginge es in erster Linie um meine Unterwerfung und nicht um mein Vergnügen. So, als wenn dir mehr an deinem Ficken als an meinem Orgasmus läge. Ist das so?«
     
    »Das hast du sehr gut beobachtet. Ich gewähre dir dann einen Höhepunkt, wenn du dich den ganzen Tag über lieb gefügt hast. Aber besonders wichtig ist er mir nicht. Wenn ich mal wieder so einen Tag habe, an dem ich auf alle Weiber wie dich neidisch bin, dann ärgert er mich regelrecht. Ihr seht dabei so wunderschön aus. Wenigstens leise könntet ihr sein!«
     
    »Wozu bist du neidisch auf mich? Du bist doch eine attraktive Frau!«
     
    »Ja, das behaupten zwar viele, doch ich glaube es ihnen nicht. Schau dich doch an mit deinen dicken Lippen, deinen weiblichen Rundungen, und einen Kopf kleiner als ich bist du auch noch. So ein richtiges kleines verdorbenes Luder. Ein Weibchen, dem kein Mann widerstehen kann. Verdammt! Los, leg dich im Schlafzimmer aufs Bett und zieh deinen Rock hoch! Ich bekomme riesengroße Lust, dich zwischen den Beinen zu peitschen, aber so richtig!«
     
    Eine viertel Stunde später saßen wir wieder beim Wein.
     
    »Geht’s, oder kann ich etwas für dich tun?«
     
    »Es geht schon. Obwohl es ganz schön brennt.«
     
    »Das soll es auch. Es gibt Tage, da kann ich eine Schönheit wie dich kaum ertragen. Du wirst es erleben.«
     
    »Hast du mal daran gedacht, von einer Frau zu verlangen, sich für dich beschneiden zu lassen? Dann wärst du doch die ewigen Sorgen los, oder?«
     
    Gabriele

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