Peinliche Liebschaften
beschloss schließlich, nachdem ich meinen ganzen Mut zusammen nahm, zu ihrer Terrasse zu gehen. Mal sehen, was an meinen Vermutungen dran war.
Die Tür zu ihrem Zimmer war nur angelehnt. Im Zimmer war es stockdunkel, nur das Licht des Mondes erhellte einen kleinen Teil des Raumes. Ich öffnete vorsichtig die Tür, ging auf leisen Sohlen hinein.
Im Zimmer war es sehr still, ich hörte nur Cleos leises und gleichmäßiges Atmen. Dann sah ich sie, wenn auch nur schemenhaft im diffusen Schein des Mondes. Sie lag splitternackt auf dem Bett. Das Bett neben ihr war leer. Ich legte mich neben sie, gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ihre Augen glänzten vor Freude. Ich streichelte ihr Wangen, ihren Hals ihre Brüste, ihren Bauch. Sie ließ es geschehen. Was für zarte duftende Haut sie hatte. Wir sprachen kein einziges Wort, das war auch nicht notwendig.
Ihre Ergebenheit machte mich mutiger. Meine Hand berührte nun den Rand ihrer dichten lockigen Schamhaare. Ich spielte mit ihnen, es machte mir Spaß. Ich hatte schon lange keine Frau mehr mit so üppigen Schamhaaren gehabt. Meine Hand wanderte ein kleines Stück weiter, suchte die Mitte ihres Schoßes. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen vorwitzig geöffnet. Ich tauchte meinen Mittelfinger langsam ein in ihr nasses Geschlecht und benetzte vorsichtig ihren Kitzler mit ihrem Saft. Meine kleine Italienerin atmete schneller. Ich massierte zärtlich die kleine Knospe ihres duftenden Schoßes und sie genoss es.
Dann gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte und sie setzte sich auf mich, ließ meinenSchwanz langsam in ihrem lockigen Busch verschwinden. Ich tätschelte ihre Titten, Cleopatra kicherte und schlenkerte sie mir ins Gesicht. Ich nuckelte und saugte an ihren harten Nippeln. Sie war so geil, dass sie laut stöhnte. Wenn das die Nachbarn hören. Vielleicht noch ihre Mutter. Sie bewegte sich schneller. Ich hielt es nicht länger aus und spritzte in ihr ab. Gleichzeitig spürte ich ein rhythmisches Pulsieren in ihrer Vagina. Sie war ebenfalls gekommen. Ich war überglücklich. Wir kuschelten noch ein paar Minuten, dann verschwand ich, wie ich gekommen bin, stumm und auf leisen Sohlen.
Die nächsten Tage wiederholte sich diese Prozedur noch einige Male. Zwei Tage vor meinem letzten Urlaubstag saß ich wieder auf meiner Terrasse und wartete geduldig. Erst als die Sonne bereits eine Stunde untergegangen war, kam sie, lächelte und gab mir wieder ein Zeichen. Doch diesmal konnte ich leider nicht zu ihr gehen, denn bereits um ein Uhr nachts ging unser Bus nach Kairo zu den Pyramiden. Doch irgendwie musste ich ihr es ja verständlich machen. Ich gestikulierte, wie wild, machte die Geräusche eines Busses, formte mit den Händen eine Pyramide. Diese Zeichensprache setzte ich solange fort, bis ich glaubte, dass Cleopatra es begriffen hatte. Sie ging traurig in ihr Zimmer und winkte noch einmal kurz zu mir herüber.
Am darauffolgenden Tag war ich mit Ramses in Kairo. Es war sehr anstrengend. Wenn man die Hin- und Rückfahrt zusammen rechnet, verbrachten wir fast acht Stunden nur im Bus. Trotzdem hat es sich gelohnt, das einzigartige Museum zu besuchen und dieses letzte Weltwunder, die Pyramidenvon Gizeh, einmal aus nächster Nähe zu betrachten.
Dann kam mein letzter Abend. Peter und ich feierten Abschied und tranken in der Hotelbar zusammen einige Biere. Erst gegen Mitternacht kam ich in mein Hotelzimmer. Zu dieser Zeit war Cleopatra schon im Bett. Doch ich wollte ihr noch einen kurzen Besuch abstatten, mich standesgemäß von ihr verabschieden.
Ich schlich mich zu ihrer Terrasse. Die Tür war wieder nur angelehnt, als würde sie schon sehnsüchtig auf mich warten. Ich schlich mich ins Zimmer und legte mich aufs Bett. Sie schlief bereits, lag auf der Seite und hatte sich mit einem Bettlaken zugedeckt.
Meine Hand wanderte langsam unter ihr Bettlaken, streichelte ihren prallen Arsch. Dann wanderte sie weiter zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich heute noch voller an, als die Tage zuvor. Sicher lag es daran, dass sie auf der Seite lag.
Meine kleine Italienerin schlief fest. Sie spürte mich nicht. Auch nicht, als ich versuchte, sie sanft auf den Rücken zu drehen. Sie schlief einfach weiter.
Es war stockdunkel im Zimmer und etwas später als sonst. Der Mond war schon weitergezogen. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Tastete mich weiter bin zu ihrem Schoß. Doch was war das? Kein einziges Haar kräuselte sich an ihrer Pussy. Hatte
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