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Per Anhalter (German Edition)

Per Anhalter (German Edition)

Titel: Per Anhalter (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Oke Gaster
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ausgewachsener kleiner Junge, der das Paradies der Kindheit wieder entdeckt hatte.
    Es war, als gehörte der Ort ihm allein, so friedlich und so ruhig war es hier. Es gab so viele Dinge, für die es sich zu leben lohnte!
    Und hier schienen sich all diese Dinge in einem einzigen großen Bündel zu vereinen. Er wand sich im Gras und genoss… Er öffnete die behelfsmäßige Schnalle seines Gürtels, zog die Hose hinunter und sah sich um.
    Hier war niemand.
    Seine große kräftige Hand umschloss seinen Penis, der noch schlaff war und ganz schmierig vom Schweiß. Er bewegte die Vorhaut vor und zurück, schloss seine Augen und driftete weit fort.
    Die Gedanken sind frei…
    Und er sah die Schlampe im Waschsalon mit ihrer Tochter.
    Er packte sie am Hals und stieß sie zu Boden.
    Die Mündung seiner Beretta verschwand in ihrem vorlauten Maul. Ihre Tochter sprang auf, war verzweifelt.
    Er packte sie am Bein und zog sie zu Boden.
    „Jetzt werde ich Euch beiden mal zeigen, wie man richtig gefickt wird.“
    Die Tochter fügte sich, doch die Furie schlug wild und in Panik um sich.
     
    Wolfgangs Schwanz wurde ganz hart bei der Vorstellung, wie er ihr die Hose vom Leib riss, den Schlüpfer (er stellte sich vor, sie trug einen rosa Stringtanga) zur Seite schob und ihre feuchte Möse berührte. Es machte sie nämlich gleichzeitig auch geil!
    Er sah es an ihren Augen, oh ja… Sie wollte sich wehren, aber sie wollte vor allen Dingen, dass er ihr wehtat. Das liebte sie nämlich, diese lüsterne Schlampe!
    Sie fing an, an der Beretta zu nuckeln wie an einem Schwanz, während er ihr seinen tief in die nasse Fotze steckte.
    Die Tochter wusste immer noch nicht, wie ihr geschah, doch sie schien ebenso Gefallen an der Sache zu finden, weil ihre Mutter aufhörte zu schreien und sich zu wehren.
    Er befahl ihr, die Mutter zu ohrfeigen. Sie zierte sich.
    „Na los, schlag deine Mutter. Sie hat es verdient!“ und dann tat sie es wirklich… Er zog die Waffe aus dem Maul der vorlauten Hure und stopfte es ihrer hässlichen Tochter in den O-förmigen Schlund, bis sie anfing zu würgen. Die Mutter freute sich. Sie grinste hämisch. „Gefällt dir das? Gefällt es dir, wenn deine Tochter die Waffe bläst?“,
    „Oooh jaaa“ stöhnte sie.
     
    Wolfgangs Schwanz war jetzt dick und hart und kurz davor abzuspritzen. Sein Herz hämmerte wie wild und er transpirierte heftig. Aber noch wollte er nicht kommen – noch nicht. Die Vorstellung war einfach zu geil, zu schön… Schöner hätte sie in der Realität gar nicht werden können.
    Er zwang die Tochter, sich auf den Kopf ihrer Mutter zu setzen. Als die Tochter ihre Hose herunter zog sah er, dass sie eine Vorlage trug.
    Sie war inkontinent, die kleine Drecksau.
    „Setz dich auf sie. Setz dich schön brav auf Mamis Kopf.“,
    „Tu, was er sagt“ befahl sie ihrem Mädchen. „Denk dran, er hat eine Pistole.“,
    „Ja, Mami“ sagte sie.
    Und jetzt… jetzt saß das Töchterchen mit nackter Möse auf Mamas Kopf… In seinem Waschsalon… Ihre Vorlage war vollgesogen mit Muschisaft. Sie war also auch geil!  Beide waren geil darauf, sich von ihm benutzen zu lassen. Schlampen halt, alle gleich!
     
    Er hielt es nicht mehr aus. Das Kribbeln in seinen Eiern strömte seinen Schwanz hinauf und schon kam das Sperma.
    „Aaaaargh. Jaaa!“ stöhnte er.
    Die Erstladung seines Saftes spritzte bis hoch zu seinem Gesicht, der Rest ergoss sich in sanften Wogen wie Sekt aus einer zuvor gut durchgeschüttelten Flasche. Er hatte schon seit zwei Tagen nicht mehr gewichst und das war jetzt das Ergebnis.
    „Tut das gut“ hauchte er,
    „Oooh… Jaaa… Mmmh…“
    Er wischte sich sein Gesicht mit der rechten Hand ab und steckte sich seine besamten Finger in den Mund. Das machte er immer. Er fand sein Sperma lecker, zumindest, wenn es nicht zu viel oder schon kalt war. Das an seinem Bauch und um seinen Schwanz herum war jedoch zu viel. Er würde es sich mit Gras abwischen… Gleich… Wenn er sich beruhigt hatte, wenn seine Atmung sich stabilisierte.  
    Noch schnaufte er und bekam sich gar nicht wieder ein.
    Die Entsaftung war bitternötig gewesen.
     
    Schließlich setzte er sich aufrecht hin und betrachtete sein Ding. Das Sperma war zuletzt in dickflüssigen Klumpen aus ihm heraus gekommen, wie immer, wenn man sich mal einen Tag oder zwei nicht von der Sahne entladen hatte.
    Dann wurde die Wichse immer sofort klumpig. Sie verklebte sein Schamhaar.
    Er zupfte mit zwei Fingern darin herum und betrachtete es. Das

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